Auszeichnung für Förderprogramm „Malervision“
Projekt erhielt 2.500 Euro

Der stellvertretende Obermeister der Maler- und Lackiererinnung Bergisches Land, Maik Hensel (von rechts) und der Obermeister der Maler- und Lackiererinnung Bergisches Land, Willi Reitz, der Obermeister der Malerund Lackiererinnung Düsseldorf, Jörg Schmitz, und der Präsident des Bundesverbandes Farbe Gestaltung Bautenschutz, Jan Bauer. | Foto: Alexander Monschau
  • Der stellvertretende Obermeister der Maler- und Lackiererinnung Bergisches Land, Maik Hensel (von rechts) und der Obermeister der Maler- und Lackiererinnung Bergisches Land, Willi Reitz, der Obermeister der Malerund Lackiererinnung Düsseldorf, Jörg Schmitz, und der Präsident des Bundesverbandes Farbe Gestaltung Bautenschutz, Jan Bauer.
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Bergisch Gladbach - 2.500 Euro – das ist der Betrag, den die Maler- und
Lackiererinnung Bergisches Land für das Förderprogramm
„Malervision“ erhalten hat.

Dieses Geld stammt von der MEG Stiftung, die entschieden hatte, dass
das Projekt förderungswürdig ist.

Bei der Scheckübergabe in Köln waren der Obermeister der Maler- und
Lackiererinnung Bergisches Land, Willi Reitz, sowie der
stellvertretende Obermeister, Maik Hensel, dabei.

Dass dieses Projekt jetzt mit einem Förderbeitrag in Höhe von 2.500
Euro unterstützt wird, ist eine großartige Auszeichnung für die
„Malervision“ und freut alle Beteiligten sehr.

Die MEG Stiftung ist eine gemeinnützige Organisation, die es sich zur
Aufgabe gemacht hat, die Aus- und Weiterbildung im Maler- und
Stuckateurhandwerk sowie die Projekt- und Forschungsarbeit zu
fördern.

Bei dem Projekt „Malervision“ handelt es sich um eine
Fördermaßnahme, mit der explizit und sehr bewusst die „guten“
Auszubildenden bedacht werden. Der Maler- und Lackiererinnung
Bergisches Land ist

es sehr wichtig, dass neben den zahlreichen Hilfsangeboten für
„schwächere“ Lehrlinge mit diesem Programm die „stärkeren“
Nachwuchshandwerker gefördert werden. Das sehr exklusive Angebot
richtet sich stets an fünf ausgewählte Auszubildende, die im 2.
Lehrjahr sind und sich durch gute Leistungen in Theorie und Praxis der
Ausbildung aber auch in ihrer Sozialkompetenz ausgezeichnet haben.

Vor dem Hintergrund des allgemeinen Fachkräftemangels und auch den
Schwierigkeiten junge Handwerker zu finden, die zukünftig
Verantwortung übernehmen möchten, um potenziell später einen
Betrieb zu übernehmen, hat die Innung diese Idee konzipiert. Die
„Malervision“ wird im Ausbildungsjahr 2019/2020 bereits zum
fünften Mal in die Tat umgesetzt.

Redakteur/in:

RAG - Redaktion

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