22 junge Menschen in der Kreativitätsschule
Projekt ohne Grenzen

Internationales Jugendprojekt in der Kreativitätsschule (v.l.): Josef Willnecker (stellvertretender Bürgermeister), Gabriele Aabaslama (NRW-Jugendpolitik-Referentin), Sigrid Brenner (Leiterin Kreativitätsschule) und Elke Wegner (IBB-Geschäftsführerin) sowie (sitzend l.) Dr. Thomas Wachtendorf (Landesarbeitsgemeinschaft Kulturpädagogische Dienste) mit Teilnehmenden aus Italien, Griechenland und Deutschland sowie v.r. (mittlere Reihe) Dominik Schmitz (Fachberater Jugendamt) und Projektleiterin Marthe Behr. Foto: Axel König
  • Internationales Jugendprojekt in der Kreativitätsschule (v.l.): Josef Willnecker (stellvertretender Bürgermeister), Gabriele Aabaslama (NRW-Jugendpolitik-Referentin), Sigrid Brenner (Leiterin Kreativitätsschule) und Elke Wegner (IBB-Geschäftsführerin) sowie (sitzend l.) Dr. Thomas Wachtendorf (Landesarbeitsgemeinschaft Kulturpädagogische Dienste) mit Teilnehmenden aus Italien, Griechenland und Deutschland sowie v.r. (mittlere Reihe) Dominik Schmitz (Fachberater Jugendamt) und Projektleiterin Marthe Behr. Foto: Axel König
  • hochgeladen von Angelika Koenig

Bergisch Gladbach (kg). Ein Dutzend junge Leute aus Italien, zehn weitere aus Griechenland und elf aus Deutschland nahmen im Rahmen der „Generation Europe – The Academy“ an einer internationalen Jugendbegegnung teil. Veranstaltungsort war der Krea-Jugendclub in der Kreativitätsschule Bergisch Gladbach. Die Künstler*innen waren im Alter von 16 bis 30 Jahren, wobei viele sich aus vorausgegangene Netzwerktreffen kannten, die in Florenz (Italien) und Larissa (Griechenland) ausgetragen wurden.
Fünf Coaches aus dem internationalen Generation Europe-Netzwerk führten Workshops in Contemporary Dance (zeitgenössischer Tanz), Streetdance, Musikproduktion, Spoken Word (Gesprochenes Wort) und Visual Art (Bildende Kunst) durch. Ein wichtiger Ankerpunkt bildete das Motto „feel use keep Power“. Denn die Teilnehmenden wurden dazu ermutigt, sich ihrer eigenen Kraft bewusst zu werden, aktiv an der Gestaltung einer Gesellschaft mitzuwirken. Kern war, dass die Künstler*innen ihre Stärken in Demokratie einbringen können. Das Projekt verband politische Bildung außerhalb der Schule mit künstlerischem Selbstausdruck. Die Projektleitung hatte Krea-Jugendclub-Mitarbeiterin Marthe Behr. Das Projekt fand in Zusammenarbeit mit dem „Centro di Creazione e Cultura“ in Florenz und dem „Synergy of Music Theatre“ in Larissa statt. Die Fördersumme betrug 65.000 Euro und setzt sich unter anderem aus Mitteln der Europäischen Union, des Bundes und des Landes zusammen.

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RAG - Redaktion

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