VDK-Sammlung eröffnet
Sammelgruppe ist bis Dezember unterwegs

Engagierte Mitstreiter bitten um Spenden für den VDK. Von Links: Bürgermeister Lutz Urbach (Vorsitzender des Ortsverbandes Bergisch Gladbach-Stadtmitte, Alexander Pfister, Annerose Linden (Geschäftsführerin des Ortsberbandes), Maria Werheid, Karl-Heinz Setzekorn und Harry Schülgen. | Foto: Stadt Bergisch Gladbach
  • Engagierte Mitstreiter bitten um Spenden für den VDK. Von Links: Bürgermeister Lutz Urbach (Vorsitzender des Ortsverbandes Bergisch Gladbach-Stadtmitte, Alexander Pfister, Annerose Linden (Geschäftsführerin des Ortsberbandes), Maria Werheid, Karl-Heinz Setzekorn und Harry Schülgen.
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Auch in diesem Jahr steht der Herbst wieder im Zeichen der
ehrenamtlichen Haussammlung für den Verband Deutsche
Kriegsgräberfürsorge (VDK).

BERGISCH GLADBACH - (uw). Bis Dezember sind zahlreiche
Sammlerinnen und Sammler unterwegs, um Geld für den Ausbau und die
Instandsetzung von Kriegsgräberstätten im Ausland und für Projekte
im Rahmen der Friedenserziehung in den Jugendbegegnungsstätten des
Volksbundes zu erhalten.

Schon in der letzten Woche eröffnete Bürgermeister Lutz Urbach die
VDK-Sammlung auf dem Wochenmarkt in Bergisch Gladbach-Stadtmitte. Lutz
Urbach engagiert sich als Vorsitzender des Ortsverbandes Bergisch
Gladbach seit vielen Jahren persönlich für die jährliche Sammlung
im Stadtgebiet, eine Aufgabe mit einer über 90-jährigen Tradition.

Auch wenn die Kriege unserer Zeit weit entfernt stattfinden und die
Menschen in Bergisch Gladbach seit Jahrzehnten in Frieden leben, muss
gerade jetzt weiter gehandelt werden.

Lutz Urbach betont: „Gerade deshalb dürfen wir nicht die Augen
davor verschließen, dass Menschen in vielen Teilen der Welt in
Kriegen ums Leben kommen oder zur Flucht vor Krieg gezwungen werden.
Wir erinnern uns, dass beide Weltkriege in Europa viele Millionen
Opfer gefordert haben. Es gibt jedoch immer weniger Zeitzeugen, die
aus eigenem Erleben berichten könnten. Deshalb gewinnen die
Kriegsgräberstätten an Bedeutung. Sie werden vor allem für die
junge Generation zunehmend wichtiger als Orte des Lernens.“

Bürgermeister Lutz Urbach bittet alle Bürgerinnen und Bürger, die
wichtigen Aufgaben des Volksbundes durch Spenden zu unterstützen.

Willkommen sind aber auch neue Sammlerinnen und Sammler. Wer dem
Volksbund bei der Haussammlung helfen möchte, meldet sich bei
Annerose Linden unter 02202-142497.

Redakteur/in:

RAG - Redaktion

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