Viele Besucher beim Paffrather Dorffest
Sonnenschein und beste Unterhaltung

Dr. Reinhard Prinzen, erster Vorsitzender der Interessengemeinschaft Paffrath und Bürgermeister Lutz Urbach eröffneten bei strahlendem Sonnenschein gemeinsam das 38. Paffrather Dorffest. | Foto: Jasmin Rottländer
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  • Dr. Reinhard Prinzen, erster Vorsitzender der Interessengemeinschaft Paffrath und Bürgermeister Lutz Urbach eröffneten bei strahlendem Sonnenschein gemeinsam das 38. Paffrather Dorffest.
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Paffrath - Herrliches Sommerwetter, gute Unterhaltung und ein abwechslungsreiches
Rahmenprogramm lockte wieder viele Besucher zum traditionellen
Paffrather Dorffest in den Ortskern.

Eröffnet wurde das 38. Paffrather Dorffest von Dr. Reinhard Prinzen,
erster Vorsitzender der Interessengemeinschaft Paffrath und
Bürgermeister Lutz Urbach. Die Eröffnungsrede nutzte Dr. Reinhard
Prinzen um die Bürger noch einmal auf den Orgelneubau in der Sankt
Clemens Kirche aufmerksam zu machen, der sich zum Teil aus Spenden
finanziert. Zu diesem Zweck haben viele Paffrather Einzelhändler in
ihren Geschäften Spendendosen aufgestellt. Ladislav Jakubek verkauft
in seinem Rewe-Markt Stoffbeutel, auf denen die St. Clemens Kirche
abgebildet ist. Pro Tasche, die bis Ende des Jahres verkauft wird,
kommt ein Euro dem Orgelneubau zugute.

Für beste Unterhaltung sorgte an beiden Dorffest-Tagen ein buntes
Bühnenprogramm. Neben einer guten Mischung aus Musik und Tanz gab es
für die Besucher von den „Helfern auf vier Pfoten“ wieder viele
nützliche Tipps über den richtigen Umgang mit dem „besten Freund
des Menschen“. Musikalisch sorgten unter anderem die Big Band
Bergisch Gladbach, Jeff Collins und Pascal Lüders für gute Laune.
Das breite Angebot der Aussteller lud zum Bummeln und Stöbern ein.
Schnell war so eine neue Errungenschaft gefunden. Am Sonntag öffneten
auch die Einzelhändler wieder traditionell ihre Pforten.

„Papa Clowni“ regte die „kleinsten“ Dorffest-Besucher zum
Mitmachen an und bescherte ihnen und ihren Eltern so einen fröhlichen
Nachmittag. Während sich die Kinder unterhalten ließen oder
Hüpfburg und 4er-Bungee unsicher machten, kamen die Erwachsenen bei
dem ein oder anderen Kölsch mit ihren „Nachbarn“ ins
Gespräch“.

- Jasmin Rottländer

Redakteur/in:

RAG - Redaktion

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