Mit dem Fahrrad in die City
Stadt sorgt für mehr Abstellanlagen

„Und noch ein Schüppchen Zement.“ Die Fachleute der Baufirmamüssen die sogenannten „Kölner Nadeln“ tief im Boden verankern, damit die Fahrräder diebstahlsicher stehen. | Foto: Stadt Bergisch Gladbach
  • „Und noch ein Schüppchen Zement.“ Die Fachleute der Baufirmamüssen die sogenannten „Kölner Nadeln“ tief im Boden verankern, damit die Fahrräder diebstahlsicher stehen.
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Bergisch Gladbach - (uw). In der Innenstadt von Bergisch Gladbach sollen künftig
mehr Fahrräder sicher abgestellt und angeschlossen werden können.
Damit will die Stadt die Attraktivität der City für Radler steigern.

An sieben Standorten in der Stadtmitte entstehen in den nächsten
Wochen insgesamt 49 neue Fahrradabstellanlagen, an denen die Fahrzeuge
von beiden Seiten angeschlossen werden können – also
Abstellmöglichkeiten für 98 Zweiräder.

Sie ergänzen die bestehenden 118 Vorrichtungen. Die ersten Exemplare
am S-Bahnhof werden zur Zeit schon installiert.

45 Fahrradbügel verteilen sich auf die Standorte:

  • Stationsstraße (unter der Brücke, Nähe rückwärtiger
  • Eingang RheinBerg Passage), acht Stück,[/*]

  • Untere Poststraße
  • (neben den bereits bestehenden Bügeln), sechs
    Stück,[/*]

  • Poststraße (Rhein-Berg-Galerie, Erweiterung der
  • bestehenden Bügel), drei Stück,[/*]

  • S-Bahnhof
  • (Parkplatz/Schotterplatz), 20
    Stück,[/*]

  • Johann-Wilhelm-Lindlar-Straße (Nähe Stationsstraße,
  • Höhe Juwelier/Handyladen), vier Stück,[/*]

  • Hauptstraße (in der
  • Nähe der Post), vier Stück sowie[/*]

  • vier Stück der „Kölner
  • Nadeln“ werden außerdem am Konrad-Adenauer-Platz vor der Bäckerei
    angebracht.[/*]

Natascha Schemmann von der Abteilung Stadtentwicklung betreut das
Projekt. Sie erläutert Sinn und Notwendigkeit der Aufstockung:
„Die bestehenden Abstellmöglichkeiten rund um die Fußgängerzone
sind sehr ausgelastet, so dass viele Radfahrende auf Alternativen, zum
Beispiel Zäune oder Baumschutzbügel, ausweichen müssen. Um den
jetzigen und zukünftigen Bedarf zu decken, entstehen die neuen
Anlagen, die ein sicheres, komfortables und geordnetes Abstellen
ermöglichen. Auch das Stadtbild gewinnt dadurch.“

Redakteur/in:

RAG - Redaktion

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