Dreigestirnsschiessen
Vogel war zum Abschuss freigegeben
Bergisch Gladbach - (kli). Unter der Schirmherrschaft von St. Sebastian fand zum
wiederholten Mal das „Dreigestirnsschiessen“ im Schützenheim der
Hander Schützen statt.
Es ging um die Erringung des Wanderpokals für den siegreichen
Schützenprinzen, Schützenbauern sowie die siegreichen
Schützenjungfrau. Nach dem ersten Schießdurchgang gab es
Kulinarisches vom Prinzenvetter Udo Güldenberg, dem Johann Lafer für
Bergisch Gladbacher Karnevalisten.
Mit erstaunlich wenigen Versuchen – nämlich 46 Schuss für die
Prinzen, 42 Schuss für die Bauern sowie 51 Schuss für die Jungfrauen
- wurde der „Vogel“ vom Ast geholt.
Die Schützenmeister und einige Hander Schützen, allen voran
Prinzenvetter Harry Schülgen, die wie stets für die Sicherheit
sorgten, erstarrten vor Ehrfurcht. Die glücklichen Sieger Peter
Hübsch (Schützenprinz), Angelika Knechtel (Schützenjungfrau) und
Uli Hermanns (Schützenbauer) nahmen stolz den Siegerpokal in
Empfang. Mit Gesang, Tanz und Schunkelei neigte sich ein denkwürdiges
Schießen dem Ende entgegen.
Redakteur/in:RAG - Redaktion |
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