RBS feiert Jubiläum
Vor 70 Jahren so aktuell wie heute
Bergisch Gladbach - Die Wohnungsnot in der gesamten Bundesrepublik war 1948, drei Jahre
nach Kriegsende, groß. Um rund 11.300 Menschen hier im Bergischen aus
Massenquartieren oder äußerst beengten Wohnverhältnissen
herauszuholen, gründete sich am 13. Mai 1948 die Rheinisch Bergische
Wohnungsgesellschaft (RBS).
Sie schrieb in ihrem Gesellschaftervertrag eine klar definierte
Aufgabe fest: bezahlbaren Wohnraum für alle Schichten der
Bevölkerung schaffen.
Heute, 70 Jahre später, ist das Thema so aktuell wie damals und das
Ziel der RBS nach wie vor klar definiert: „breiten Schichten der
Bevölkerung im RBK sozial verantwortbaren, ökologisch ausgerichteten
und sicheren Wohnraum“ zu bieten.
Die RBS ist gut aufgestellt und Nettokaltmieten in ihren Wohnobjekten
sind mit rund 6 Euro pro Quadratmeter erschwinglich. Anlässlich des
Jubiläums lud die Siedlungsgesellschaft ihre Mieterinnen und Mieter
zum Sommerfest.
Nach Festen in Paffrath und Heidkamp feierten Jung und Alt in Gronau
im Stil der 50er und 60er Jahre. Eine große Tombola versprach tolle
Gewinne, unter anderem einen Monat mietfreies Wohnen.
Geschäftsführerin Sabine Merschjohann blickte zurück auf die
erfolgreiche Geschichte des RBS, Grußworte kamen von Stephan
Santelmann (Aufsichtsratsvorsitzender RBS) und Alexander Rychter
(Verbandsdirektor VdW). Ausblicke in die Zukunft bot das NRW
Wirtschaftsministerium mit der Aktion Elektromobilität mit E- Autos
und E- Zweirad.
- Susanne Schröder
Redakteur/in:RAG - Redaktion |
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