Bürgerpreis fürs Freibad-Team
Innenminister Herbert Reul lobt Ehrenamtler

Ein Teil der Sport- und Fördervereinsmitglieder des Freibades Bergneustadt nahm einen Scheck über 400 Euro vom CDU-Parteivorsitzenden Ralf Siepermann und Fraktionschef Reinhard Schulte entgegen. Mit ihnen freut sich NRW-Innenminister Herbert Reul (l.). | Foto: Sabine Rühmer
  • Ein Teil der Sport- und Fördervereinsmitglieder des Freibades Bergneustadt nahm einen Scheck über 400 Euro vom CDU-Parteivorsitzenden Ralf Siepermann und Fraktionschef Reinhard Schulte entgegen. Mit ihnen freut sich NRW-Innenminister Herbert Reul (l.).
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Bergneustadt - (sr) Zur Bürgerpreisverleihung des CDU-Stadtverbandes Bergneustadt
konnte Parteivorsitzender Ralf Siepermann viele Gäste im
Krawinkelsaal begrüßen. Dazu gehörten auch der Innenminister des
Landes Nordrhein-Westfalen, Herbert Reul,
CDU-Landtagsfraktionsvorsitzender Bodo Löttgen, der ehemalige
Bundestagsabgeordnete Klaus-Peter Flosbach sowie Bürgermeister
Wilfried Holberg.

Als Gastredner griff Herbert Reul das Ehrenamt als Themenschwerpunkt
auf. Eine Überleitung aus seiner Arbeit als Innenminister und der
Zustän-

digkeit vor allem auch für die Sicherheit im Land fiel daher bei
Begrifflichkeiten wie Polizei, Rettungskräften und Feuerwehr nicht
schwer. Vergleiche zwischen Stadt und ländlichem Raum mündeten
irgendwann beim Lob für die Kinderfeuerwehr Bergneustadt, die der
Innenminister bereits bei einem Besuch kennengelernt hatte, über das
Schulorchester des Wüllenweber-Gymnasiums, das an diesem Abend unter
Leitung von Heinz Rehring das musikalische Rahmenprogramm steckte, und
schließlich beim Preisträger des Abends, dem Sport- und
Förderverein des Freibades Bergneustadt.

Ein Vortrag zur Chronik des ehrenamtlich geführten Freibades - das in
diesem Jahr 90 Jahre besteht -, seinen Betreibern, Mitgliedern,
Sponsoren und Helfern, so machte Reul deutlich, sei in dieser Form
einzigartig. Auch Stephan Büser, der vor einigen Wochen den
Vorstandsvorsitz des Sport- und Fördervereins des Freibades von
Harald Häck vorerst kommissarisch übernommen hatte, ließ die
Geschichte des Freibades im Krawinkelsaal noch einmal in Zahlen und
Fakten Revue passieren.

Mit dem Aufruf „Werdet Teil unserer Gemeinschaft und alle haben was
davon“, konkretisierte Büser den Wunsch, dass sich weitere
Mitglieder mit einem Jahresbeitrag von 20 Euro finden und damit am
Erhalt und dem abzuzahlenden Kredit beteiligen.

Der Freibad-Verein würde sich über Ehrenamtler im Bereich Kasse,
Reinigung und Umlagenpflege freuen; Kontakt: 01 71/

7 55 90 13 (Stephan Büser).

Redakteur/in:

RAG - Redaktion

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