Dümpel: Drachenfest beendet die Flugsaison
Kita erhält Minidrachen

Die Mädchen und Jungen der Kindertagesstätte Don Bosco sind mit den Minidrachen bestens ausgestattet für das große Drachenfest auf dem Dümpel. | Foto: Beatrix Schmittgen
  • Die Mädchen und Jungen der Kindertagesstätte Don Bosco sind mit den Minidrachen bestens ausgestattet für das große Drachenfest auf dem Dümpel.
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Bergneustadt - (bs) Am Sonntag, 4. November, veranstaltet der Luftsport-Club Dümpel
(LSC) ab 10 Uhr auf dem Flugplatz sein traditionelles Drachenfest.

Erwartet werden wieder viele Profis des Drachensports, die mit ihren
teils sehr ausgefallenen Lenkdrachen Pirouetten am Himmel vollführen
werden; aber auch Amateure sind willkommen, ihre Drachen steigen zu
lassen.

Bestens für das Drachenfest gerüstet sind die Mädchen und Jungen
der katholischen Kita Don Bosco Bergneustadt.

Jürgen Salewsky, stellvertretender Vorsitzender des Luftsport-Clubs,
hatte gemeinsam mit den Drachenhändlern Michael und Monika Zähler,
die seit Jahren auf dem Drachenfest vertreten sind, rund 80 Mini-

drachen des Modells Eddy an die Kinder übergeben.

„Das Modell ist so konstruiert, dass die Kinder die Drachen auch
ohne Wind steigen lassen können. Sie müssen nur rennen“, erklärte
Monika Zähler.

„Wir sind ein zertifizierter Bewegungskindergarten und die Drachen
passen daher sehr gut in unser Konzept“, freute sich Sara Abramsen,
Leiterin der Kita, über die Spende.

Damit beim Drachenfest auf dem Dümpel nichts schief gehen kann,
veranstalteten die Kita-Mitarbeiterinnen ein kleines eigenes
Drachenfest, so dass die Kinder ihre Minidrachen probeweise steigen
lassen konnten.

„Ich hoffe natürlich, dass ich euch alle mit euren Eltern am 4.
November begrüßen darf“, hofft Salewsky, und die Kinder
antworteten begeistert mit einem lauten „Ja“.

Mit dem Drachenfest, das große und kleine Drachenfans begeistert,
wird jährlich der Saisonabschluss des Luftsport-

Clubs gefeiert.

„Wir haben eine Sondergenehmigung eingeholt, so dass an diesem Tag
die Länge der Drachenschnürre von 100 auf 200 Meter verlängert
werden darf“, so Salewsky.

Redakteur/in:

RAG - Redaktion

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