Auch mit 100 ist noch lange nicht Schluss
TuS Othetal lebt nicht nur vom Sport allein
Bergneustadt - Ob nun 100 oder 50 Jahre, ob mit oder ohne Unterbrechung in der
Chronik des Vereins - für den TuS Othetal gab es eine
Doppel-Jubiläumsfeier im Krawinkelsaal Bergneustadt.
Zahlreiche Ehemalige, Freunde, Weggefährten und Unterstützer sowie
Mitglieder trafen sich, um das Vereinsleben Revue passieren zu lassen.
Durch den Abend führte nach der offiziellen Begrüßung der
langjährige Vereinsvorsitzende Detlef Kämmerer.
Die Festansprache hielt Heribert Rohr. Da fielen Sätze wie
„Hartnäckigkeit und Leidenschaftlichkeit der Othetaler haben den
TuS Othetal zu dem gemacht, was er heute ist.“ Oder: „Wenn alle
Vereine so handeln würden wie der TuS Othetal es tut, ginge es
einigen Kommunen besser.“
Da war von Stichpunkten wie vorbildliche Vereinsführung ebenso die
Rede wie von sozialer Integrationsfunktion und zudem zeige sich der
TuS Othetal dafür verantwortlich, dass im Othetal immer was los sei.
Ein Grußwort gab es ebenfalls von Bürgermeister Wilfried Holberg.
Was zu einem solchen Jubiläum fast immer gehört, sind Ehrungen. So
ehrte Kämmerer an diesem Abend mit der Ehrennadel für 25 Jahre
Vereinszugehörigkeit Heidrun Sackner und Volker Ebel, für 40 Jahre
Dirk Baumhof und Norbert Pfeifer, für 50 Jahre die
Gründungsmitglieder Gerda, Ernst-Adolf, Marlene und Hans-Gert
Baumhof, Klaus Michael und Ute Koller, Helga und Wolfhard Rühl,
Ingeborg Weuste, Christa Vogel und Eberhard Hausmann.
Keine Gründungsmitglieder, aber dennoch 50 Jahre im Verein:
Hans-Christian und Michael Baumhof, Markus und Peter Dörner.
Mit der Band „Die Platzhirsche“ starteten die Gäste mit Musik und
Tanz in den zweiten Teil des Jubiläumsabends, denn für das Feiern,
das betonte schon Kämmerer in seiner Anfangsrede, seien die Othetaler
bekannt.
- Sabine Rühmer
Redakteur/in:RAG - Redaktion |
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