Jecke Städtepartnerschaft
Alaaf für die Gäste aus Mirecourt
Beuel - „Ich habe zwar in der Schule Französisch gehabt, davon ist aber
leider nicht viel übriggeblieben!“ scherzte eine sichtlich gut
gelaunte LiKüRa-Prinzessin, als sie der deutsch-französischen
Freundesgruppe ihre Aufwartung machte. Mit Hilfe ihrer Kollegin
Martina Bayer hatte sie fleißig geübt, um dann einen Teil der
Begrüßung auf in französischer Sprache von einem Zettel abzulesen.
Wobei sie vorher sicherheitshalber an Teilnehmer ihrer Equipe den Text
in Deutsch verteilte, damit auch ja alle es verstehen können. Die
Geste, eine französische Ansprache zu halten, wurde mit viel Freude
und Applaus aufgenommen.
Mit ebenso viel Schwung und guter Laune wirbelte anschließend
Wäscherprinzessin Franzi I. in den Saal und bedankte sich besonders
herzlich bei den französischen Gästen, die jedes Jahr nach Beuel
kommen, um die jeweilige Wäscherprinzessin zu unterstützen.
Vize-Obermöghn Patty Burgunder schloss sich dem Dank an und
unterstrich, dass diese Städtepartnerschaft zwischen Beuel und
MIrecourt wirklich mit Leben gefüllt ist, was dem Engagement von
vielen Personen in beiden Städten zu verdanken sei.
Im Hinblick auf das 50jährige Jubiläum der Städtepartnerschaft im
kommenden Jahr sprach sie den Wunsch aus, ob es nicht eventuell eine
junge Dame in Mirecourt geben würde, die wie zuletzt Lucie Claude
(Lucie I. 1994) die Wäscherprinzessin stellen könnte.
- unserer Redaktion
Redakteur/in:RAG - Redaktion |
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