Karnevalszug in Oberkassel
Erst zum Biwak, dann zum Zoch

Foto: Helmut Müller
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Aufgewärmt und auf Betriebstemperatur gebracht machten sich
Teilnehmer und Zuschauer des Karnevalszuges in Oberkassel beim Biwak
der „Alten Kameraden“
Dann ging es mehr als zwei Stunden durch Kinkels Geburtsstadt. Noch
waren auf dem Schlusswagen der Kaaseler Jonge nur die Aktiven. Im
nächsten Jahr soll da wieder ein Kinderprinzenpaar stehen und Kamelle
werfen.
Der Hotspot in Kaasel war, zumindest während des Zuges, die
Kommentatorenstelle der „Flüssigen“ an der Adrianstraße. Auf den
Zug hatten sich die „Flüssigen“ mit Ihren „Anjeschwemmte“
bestens eingestimmt und infizierten sofort die buntkostümierten
Jecken. Ihren Logenplatz hatte auch Liküra Carina I., die sich schon
mal auf Ihren LiKüRa Zug am Sonntag einstimmte. Mit ihr hoffen alle,
dass der zweitgrößte Bonner Zug witterungsbedingt am Sonntag durch
Liküra ziehen kann.
Nach „Rund um Kaassel“ ging es zum Familienkarneval in die Jupp
Gassen Halle und der Beueler Süden machte weiter Party. 

Redakteur/in:

RAG - Redaktion

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