Ausgezeichneter Einsatz
FDP vergibt Dr.-Otto-Röpke-Preis an Freiwillige Feuerwehr

Ehrung unter Einsatzbedingungen: Florian Bräuer (Ortsvorsitzender FDP Beuel), Franziska Müller-Rech (MdL), und Dr. Martin Eßer (Bezirksverordneter) von Links bei der Preisübergabe an den Löscheinheitsführer Thorben Leskien. | Foto: j. Held
  • Ehrung unter Einsatzbedingungen: Florian Bräuer (Ortsvorsitzender FDP Beuel), Franziska Müller-Rech (MdL), und Dr. Martin Eßer (Bezirksverordneter) von Links bei der Preisübergabe an den Löscheinheitsführer Thorben Leskien.
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Holzlar - Bereits seit 1996 zeichnen die Beueler Freidemokraten
Persönlichkeiten und Vereine, die sich in besonderer Weise für die
Bürgerinnen und Bürger ehrenamtlich engagieren, mit dem
Dr.-Otto-Röpke-Preis aus. Kürzlich wurde die Freiwillige Feuerwehr
Holzlar als zehnter Preisträger gekürt, der alle zwei bis drei Jahre
aus den Hinterlassenschaften des Namensträgers stammt und mit 500
EURO dotiert ist.

Dr. Otto-Röpke hat lebte von 1967 bis zu seinem Tod mit seiner
Familie in Holzlar-Roleber und engagierte sich über viele Jahre
kommunalpolitisch.Florian Bräuer unterstrich die Gründe für die
Verleihung: Das Engagement um den Brandschutz, die Branderziehung und
die Jugendarbeit der mittlerweile 84 Jahre alten Löscheinheit.Live
erlebten die Gratulanten eine Alarmierung mit, als ein
Gefahrstoffunfall in einem Beueler Galvanikbetrieb für einen
Großeinsatz der Beueler Wehren sorgte. Für Löscheinheitsführer
Thorben Leskien ist das der Alltag. Diesmal saßen die Wehrleute
allerdings noch schneller als gewohnt auf ihren Fahrzeugen und
rückten erstmal ohne den Löscheinheitsführer zum Einsatz aus.

In Ihrer Laudatio hob dann Franziska Müller-Rech (MdL, FDP) den
besonderen Charakter dieses Ehrenamts hervor, denn bei vielen
Einsätzen setzen die Wehrleute auch ihr eigenes Leben, um Mitbürgern
zu helfen, aufs Spiel.

Franziska Müller–Rech „Egal ob früh oder spät, Sommer oder
Winter. Die Freiwilligen Feuerwehren rücken aus um von der
Gesellschaft Schaden abzuwenden. Mit Ihrer Tätigkeit haben Sie sich
im hohen Maße um das Gemeinwohl verdient gemacht, denn Sie leisten
einen unverzichtbaren Dienst für unsere Allgemeinheit! Es braucht
Bürgerinnen und Bürger wie Sie, die über ihre tägliche
Pflichterfüllung hinaus eigene Interessen zurückstellen, um diese
dem Gemeinwohl zu widmen und sich damit Tag für Tag für unsere
Gesellschaft einsetzen!“

- unserer Redaktion

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