Abenteuer Lernen
Holzlarer Unternehmen unterstützt Verein

Tobias Vierneisel, Isabell Helger und die ehemalige Beueler Wäscherprinzessin Ariane Clever (v. li.), die die Aktion in diesem Jahr unterstützt, präsentieren Kindergemälde, die auch online unter www.synalis.de eingestellt werden. | Foto: Kauth
  • Tobias Vierneisel, Isabell Helger und die ehemalige Beueler Wäscherprinzessin Ariane Clever (v. li.), die die Aktion in diesem Jahr unterstützt, präsentieren Kindergemälde, die auch online unter www.synalis.de eingestellt werden.
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Beuel - (hm) Seit 6 Jahren versetzen die Mitarbeiter des Holzlarer
Unternehmens synalis die Kinder des Vereins „Abenteuer Lernen
e.V.“ in der Beueler Tapetenfabrik in weihnachtliche Vorfreude.

2004 wurde der Verein gegründet mit dem Ziel, Lernen effizienter zu
gestalten und Kinder in einer Gesellschaft fit zu machen, die durch
Effizienz und Nützlichkeit geprägt ist.

Was motiviert synalis, jedes Jahr eine Kooperation mit dem Verein
einzugehen? Gemeinschaftlich waren bislang die IT-Experten des Beueler
Unternehmens mit den Kindern kreativ und malten Bilder, veranstalteten
eine Vernissage und wählten jedes Jahr ein Bild aus, das als
Weihnachtskarte gedruckt und verschickt wurde. Corona verhinderte in
diesem Jahr leider die gemeinsame Aktion. Aus diesem Grund wurde den
jungen Künstlern das Thema, „Mein schönes Weihnachten“
vorgegeben und von diesen zu Hause als gemaltes Kunstwerk umgesetzt.

Wichtig war dabei das Aufrechthalten der jungen Tradition, um ein
Zeichen für den Gemeinschaftssinn zu setzen und den Kindern auch
Unterstützung in schwierigen Zeiten zuzusichern.

Eingesendet wurden die Bilder an die Initiatoren, die den Kindern als
Dank 35 Gutscheine zukommen ließen. Diese können bei Struck,
schreiben-lesen-spielen in Beuel eingelöst werden. So wurde
zusätzlich zu der Spendenaktion ein lokales Geschäft unterstützt,
Kinderaugen zum Leuchten gebracht und alle Kinder-Gemälde auf einer
digitalen Leinwand online präsentiert.

Geschäftsführer Andreas Lau: „Zusammenhalt und gesellschaftliches
Engagement sind in Zeiten der Pandemie zwar eingeschränkt, aber nicht
unmöglich. Wir wollen darum gern das, was machbar ist, möglich
machen und an unserer Tradition festhalten.“

Redakteur/in:

RAG - Redaktion

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