Neujahrsempfang der Beueler CDU
Wenn sich „die Familich" trifft

Beim Neujahrsempfang im Beueler Rathaus wurden bis weit nach Mitternacht parteiübergreifend viele und gute Gespräche geführt.  | Foto: Evelyn Höller
  • Beim Neujahrsempfang im Beueler Rathaus wurden bis weit nach Mitternacht parteiübergreifend viele und gute Gespräche geführt.
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Beuel - (hm). CDU-Fraktionssprecher Günter Dederichs und der Vorsitzende
der Beueler CDU, Detlev Lehmann, begrüßen die „Beueler Familich"
aus Politik, Verwaltung, Gesellschaft, der Beueler Geschäftswelt,
Vertretern der Beueler Vereine sowie die Beueler Tollitäten, die der
Einladung der Beueler CDU zum traditionellen Neujahrsempfang ins
Beueler Rathaus gefolgt waren.

Traditionell bei solchen Veranstaltungen auch die Rede der jeweilige
Bezirksbürgermeister über die im Stadtbezirk geleistete Arbeit und
Prognosen für zukunftsbezogene Aufgaben.

Bezirksbürgermeister Guido Déus bilanzierte seine in Beuel
erreichten Ziele und stellte klar, dass er durch den angestrebten
Jobwechsel, er kandidiert als Landtagsabgeordneter der CDU in der
anstehenden NRW Wahl, als Bezirksbürgermeister den Beuelern erhalten
bleibt und erklärte selbstbewusst: Und das in der Kombination
„Bezirksbürgermeister und Landtagsabgeordneter".

Mit dem Engagement der Großen Koalition und seiner Präsens vor Ort
entwickelte sich Beuel in den vergangenen Jahren auf verschiedenen
Gebieten zu einem starken Stadtbezirk. Bezeichnend für die
Wirtschaftskraft ist seit Jahren der „Bonner Bogen", seit Beginn des
letzten Jahres der abgespeckte „Wissenschaftspark" um Pützchen und
trotz ständigen Diskussionen das „Gewerbegebiet Beuel-Ost".

Mit dem Standortwechsel des „Pantheon", von Bonn auf die Sonnenseite
der Bundesstadt, wurde der Kulturstandort Beuel mit der „Brotfabrik"
und dem „Jungen Theater" gestärkt und nirgendwo wird in Bonn wird
so viel gebaut wie in den Neubaugebieten Wohnpark II, Geislar-West und
am Beueler Stadttor an der B 56.

In weiter Ferne dagegen steht die Realisierung einer Seilbahn zum
Venusberg, deren „Talstation" gerne von Ramersdorf aus betrieben
werden darf. Zuvor müssen allerdings die Verkehrsprobleme auf der B
56 beseitigt und der Baufortschritt an der S 13 Strecke kritisch
begleitet werden.

Damit im lebens- und liebenswerten Stadtbezirk das Feiern nicht zu
kurz kommt, wird 2017 nicht nur im Karneval, bei Maifesten oder
sonstigen Events gefeiert sondern ab sofort beim wichtigsten Fest der
Bundesstadt, dem Jubiläum „650 Jahre Pützchens Markt", ganzjährig
gefeiert und grenzüberschreitend für Beachtung gesorgt.

Redakteur/in:

RAG - Redaktion

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