Margie hät Hätz
Benefizabend im Haus der Springmaus

Mit einem passenden symbolischen Scheck sowie kinderherzen-Bär Moritz bei der Spendenübergabe im Haus der Springmaus (v.l.: Andreas Etienne, Margie Kinsky und Stefanie Herckeroth). | Foto: who
  • Mit einem passenden symbolischen Scheck sowie kinderherzen-Bär Moritz bei der Spendenübergabe im Haus der Springmaus (v.l.: Andreas Etienne, Margie Kinsky und Stefanie Herckeroth).
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Endenich - Es war ein Symbol dafür, wie gemeinsames lokales Engagement zu
Großem führen kann: denn gemeinsam mit Haus der Springmaus
(HdS)-Geschäftsführer Andreas Etienne überreichte Margie Kinsky
einen symbolischen Scheck in Höhe von 7.000 Euro an Stefanie
Heckeroth, Leitung der Stiftung Kinderherzen Bonn.

Die Zusatzshow zu ihrem Programm „Ich bin so wild nach deinem
Erdbeerpudding“, die sie zugunsten der Stiftung Kinderherzen Bonn
zeigte, mobilisierte Jung und Alt, bei diesem unvergesslichen
Kabarett-Abend auf der Endenicher Kleinkunstbühne dabei zu sein.

Das Damenkomitee „Lustige Bucheckern“, an diesem Abend vertreten
durch deren Präsidentin Marlies Stockhorst sowie der Herzkind-Familie
Donath aus Endenich, spendeten 1.000 Euro. Und Margies Sohn „Luke“
spendete in der Pause per WhatsApp ebenfalls spontan weitere 1.000
Euro, womit er für ebenfalls für Begeisterung im Saal sorgte.
Zusammen mit den Erlös aus Eintrittskarten sowie privater Spender ist
so die tolle Summe von 7.000 Euro zusammengekommen.

Margie war ganz gerührt, denn an diesem Abend hatte sie viele
Gesichter gesehen, die das Programm bereits gesehen hatten. „Dass
die erneut gekommen sind, um herzkranke Pänz zu unterstützen, macht
mich stolz und glücklich“, sagte die engagierte Botschafterin der
Bonn Kinderherzen. „Es ist einfach toll, wie hier lokale Kräfte
gewirkt haben. Wir sind froh, diesen emotionalen Abend im Haus der
Springmaus präsentiert zu haben“, sagte Andreas Etienne.

„Das ist unglaublich. Wir sind Margie für ihre Initiative und ihre
stets positive Energie sehr dankbar. Mit dem Geld werden wir uns
weiterhin für die bestmögliche Versorgung herzkranker Kinder in Bonn
und der Region einsetzen“, sagte Stefanie Herckeroth.

Redakteur/in:

RAG - Redaktion

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