Karnevalisten beim SWB-Empfang
Die UN können auch jeck sein

Patty I., Mirko I. mit Jürgen Winterwerp. | Foto: Harald Weller
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  • Patty I., Mirko I. mit Jürgen Winterwerp.
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Bonn - (we). Universa heißt sie - die neue und erste Prinzessin der UN.
Die noch etwas ungewohnte neue Würde für die internationale Bonner
Organisation im rheinischen Karneval trug die Neue mit zunehmender
Freude. Die UN wollen dazu gehören, werden auch im Bonner
Rosenmontagszug mitgehen. Und dort für Nachhaltigkeit werben.

Die rund 80 Mitglieds-Karnevalsvereine im Festausschuss Bonne Karneval
waren beim Empfang der SWB zusammen gekommen, um gemeinsam noch einmal
Luft zu holen, bevor die laufende Session keine Zeit mehr lässt, sich
in dieser Konstellation erneut zu treffen.

Patty I. gab ein flammendes Plädoyer für den Karneval ab und
beschwor dessen verbindende und traditionserhaltende Wirkung. Prinz
Mirko I. war einfach nur glücklich, die Session aktiv mit zu
gestalten. OB Ashok Sridharan, noch etwas angefressen von der
kommunalpolitischen Aktualität dieser Tage, betonte die Bedeutung des
Karnevals für den Zusammenhalt der Menschen. SWB-Marketingmann
Jürgen Winterwerp machte noch einmal auf den Sinn des angedachten
Neubaus eines neuen Schwimmbads in Kessenich aufmerksam.

Die meisten Jecken aus den Vereinen hatten sich länger nicht gesehen.
So nutzten sie die Zeit, um sich ausgiebig auszutauschen über ihre
eigenen Aktivitäten. Sie feierten das Zusammensein mit
Gleichgesinnten, kurz: Den rheinischen Karneval.

Redakteur/in:

RAG - Redaktion

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