Bundesministerin Nahles beim VFG
Integration beim Verein für Gefährdetenhilfe

Ministerin Andrea Nahles zeigte sich beeindruckt, welche Arbeitsschritte alle nötig sind, um ein Kfz komplett der Verwertung zuzuführen (links: Felix von Grünberg). | Foto: who
  • Ministerin Andrea Nahles zeigte sich beeindruckt, welche Arbeitsschritte alle nötig sind, um ein Kfz komplett der Verwertung zuzuführen (links: Felix von Grünberg).
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Bonn - (who). Der Bonner „SPD-Prominenz" wie z.B. beide
Landtagskandidaten, der Parteivorsitzende Gabriel Kunze und Peter Kox,
sowie der Landtagsabgeordnete „Felix" von Grünberg und die Leute
vom Verein für Gefährdetenhilfe (VFG) waren bereits vor Ort, als der
Bonner SPD-Bundestagsabgeordnete Ulrich Kelber und die
Bundesministerin für Arbeit und Soziales, Andrea Nahles, dem VFG
einen Besuch abstatteten.

Als die Bundesministerin bei der VFG Kfz-Verwertung eintraf, ging es
auch sogleich los. Nelly Grunwald und Georg Goetz vom VFG-Vorstand
erläuterten der Bundesministerin die vielen Möglichkeiten, die der
Verein den vielen Menschen bietet. Das Problem sei, dass für Menschen
mit Behinderungen oder chronisch kranken Menschen der Arbeitsmarkt
schwer zugänglich sei. Dabei sei dieser Sachverhalt besonders
gravierend, da die Teilhabe am Arbeitsleben diesen Menschen die
ökonomische Selbständigkeit, die soziale Anerkennung, der Status und
das Selbstwertgefühl sowie deren soziale Einbindung sichere,
erläuterte Grunwald.

In der Werkstatt zeigte sich Andra Nahles beeindruckt, welche
Arbeitsschritte notwendig sind, um ein Kfz zu verwerten und dass so
viele Teile noch weiterhin und hergerichtet weiterverwendet werden.

Redakteur/in:

RAG - Redaktion

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