Aktuelle Einbruchssituation
Wohnungseinbruchsradar der Polizei Bonn

In der vergangenen Woche (12. bis 18.12.2017) wurden bei der Polizei Bonn 37 vollendete Wohnungseinbrüche registriert (im Einbruchsradar mit roten Stecknadeln dargestellt). In 29 Fällen scheiterten die Einbrecher (im Einbruchsradar mit gelben Stecknadeln dargestellt) an gut gesicherten Fenstern und Türen oder machten keine Beute. | Foto: Polizei Bonn
  • In der vergangenen Woche (12. bis 18.12.2017) wurden bei der Polizei Bonn 37 vollendete Wohnungseinbrüche registriert (im Einbruchsradar mit roten Stecknadeln dargestellt). In 29 Fällen scheiterten die Einbrecher (im Einbruchsradar mit gelben Stecknadeln dargestellt) an gut gesicherten Fenstern und Türen oder machten keine Beute.
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Region - Das Wohnungseinbruchsradar der Polizei bonn gibt wöchentlich Auskunft
darüber, wo im Polizeibezirk Bonn eingebrochen wird."Aus den
Anzeigen, die uns erreichen, erstellen wir eine Übersichtskarte und
erläutern, wo und wie die Täter vorgehen", so die Polizei.

Hier geht es zum Wohnungseinbruchradar:

https://bonn.polizei.nrw/artikel/aktuelle-einbruchssituation 

In der vergangenen Woche (12. bis 18.12.2017) wurden bei der Polizei
Bonn 37 vollendete Wohnungseinbrüche registriert (im Einbruchsradar
mit roten Stecknadeln dargestellt). In 29 Fällen scheiterten die
Einbrecher (im Einbruchsradar mit gelben Stecknadeln dargestellt) an
gut gesicherten Fenstern und Türen oder machten keine Beute.

Die Tatorte verteilen sich auf den gesamten Polizeibezirk Bonn.
Auffällig ist eine erneute Häufung von zehn Fällen in den Gemeinden
von Bornheim. 27 Tatorte waren Wohnungen in Mehrfamilienhäusern oder
Gemeinschaftsunterkünften, zwölfmal Mal suchten die Täter
Reihenhäuser und in 27 Fällen freistehende Einfamilienhäuser auf.

Nach bisherigen Erkenntnissen gelangten die Einbrecher in der Mehrzahl
der Fälle durch das Aufhebeln oder Einschlagen von Fenstern und
Türen in die Objekte. Bevorzugte Beute waren Bargeld und Schmuck
sowie elektronische Geräte.

Kostenlose Beratung zum Einbruchschutz

Im vergangenen Jahr scheiterten die Einbrecher in jedem zweiten Fall
entweder an gut gesicherten Türen, Fenstern oder an aufmerksamen
Nachbarn. Schieben Sie Einbrechern deshalb einen Riegel vor! Wie das
geht?

Das erläutern Ihnen unsere Präventionsspezialisten des Kommissariats
Kriminalprävention und Opferschutz in ihren kostenlosen
Gruppenberatungen, jeweils um 18:30 Uhr im Polizeipräsidium,
Königswinterer Straße 500.

Der nächste Termin:

  • Montag, 8. Januar 2018, 18:30 Uhr[/*]

Informationen erhalten Sie unter der Service-Nummer 0228
15-7676
oder über E-Mail:
KKKPO.Bonn@polizei.nrw.de

Redakteur/in:

RAG - Redaktion

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