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Deutscher Bundeswehrverband
Die Ehemaligen der Region Bonn haben gewählt.

Foto: HJU

Der Deutsche Bundeswehrverband, hier die Kameradschaft der ehemaligen Soldaten, Reservisten und Hinterbliebenen, hat in der Region Bonn ca. 1850 Mitglieder. Nach der langen Coronapause konnte nun endlich die jährliche Mitgliederversammlung mit Neuwahl des Vorstandes als Präsenzveranstaltung stattfinden.

Als Gastredner konnte der stellv. Vorsitzende der Ehemaligen, Reservisten und Hinterbliebenen im Deutschen Bundeswehrverbandes, Hauptmann a.D. und Stabshauptmann der Reserve Ernst Wendland gewonnen werden. In seinem Vortrag stellte er die wesentlichen Ziele, bezogen auf die Zielgruppe der Ehemaligen, des über zweihunderttausend Mitglieder starken Verbandes vor.

Der wesentliche Punkt der Veranstaltung war jedoch der Weg in die Zukunft - und damit die Vorstandswahl. Da nahezu alle Vorstandsmitglieder wieder kandidierten, kann der alte und neue Vorsitzende, Fregattenkapitän a.D. Wolfgang Windolph, auch in den kommenden Jahren auf ein kompetentes und gut funktionierendes Team zurückgreifen. Als stellvertretender Vorsitzer rückte der ehemalige Beisitzer Stabshauptmann a.D. Andreas Möller nach.

Zu den Gratulanten zählte auch der zum Wahlleiter bestellte Bezirksvorsitzende Hauptmann a.D. Volker Jung. Er stellte heraus, dass es sich bei der Kameradschaft in Bonn um die größte im Landesverband West handelt. Er dankte Wolfgang Windolph für die vergangen vierzehn Jahre als Vorsitzender und seine Bereitschaft weiter für die Gemeinschaft zu arbeiten.

Der im Amt eindrucksvoll bestätigte Vorsitzende Fregattenkapitän Windolph aus Meckenheim bedankte sich für das ausgesprochene Vertrauen und versprach weiterhin aktiv für die Kameraden tätig zu sein. Außerdem wurden Oberstleutnant a.D. Werner Racky aus Meckenheim und Oberstabsbootsmann a.D. Rainer Perschel aus Rheinbach neben den Beisitzern aus Bad Honnef, Bonn, Meckenheim und Swisttal sowie die Regionalbeauftragten im Amt bestätigt.

LeserReporter/in:

H.-J. Unger aus Swisttal

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