Baskets
Ein Stück Sportgeschichte

Ja, das ist es, das Originalhemd. Es freuen sich vlnr. Gabriele Tillmann, VHS, Werner Ballhausen, Bürgerstiftung, Karsten Tedda, Collin Malcolm, Daniel Seffern, Sportmanager Baskets, Philipp Hoffmann, Stadtmuseum.  | Foto: we
  • Ja, das ist es, das Originalhemd. Es freuen sich vlnr. Gabriele Tillmann, VHS, Werner Ballhausen, Bürgerstiftung, Karsten Tedda, Collin Malcolm, Daniel Seffern, Sportmanager Baskets, Philipp Hoffmann, Stadtmuseum.
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Bonn (we). Dass die Baskets Teil des Hardtbergs sind, ist Geschichte. Seit dem Aufstieg in die 1. Basketball-Bundesliga 1996 war man in der Hardtberg-Halle Zuhause, woran sich viele Fans heute noch gern wegen der unverwechselbaren Atmosphäre erinnern. Es folgte der Umzug in den Telekom-Dome, seither eine erste Basketball-Adresse in Deutschland.

Von dort stammt das Trikothemd, das jetzt als Ausstellungsstück zu Ehren kommt. Mit den Originalunterschriften der Spieler von 2008 versehen, als der Dome mit dem Spiel der Baskets gegen Alba Berlin eröffnet wurde. Das Trikot fand jetzt seinen Ehrenplatz in einer Vitrine der Ausstellung zum Hardtberg in den Räumen der VHS im Haus der Bildung. „Wir würdigen damit den Hardtberg und dessen Anteil an der Historie Bonns“, sagt Philipp Hoffmann, Leiter des Zentrums für Stadtgeschichte und Erinnerungskulturen. Das Stadtmuseum erfindet sich soeben mit einer neu entwickelten Konzeption neu. Und Philipp Hoffmann ist sicher, dass das Trikot der Baskets seinen endgültigen Platz im Stadtmuseum finden wird.

Bis zum Herbst wird im Haus der Bildung der Hardtberg betont. Es folgt Beuel, um danach mit Bonn selbst abzuschließen. Es gab bereits eine Ausstellung zu Bad Godesberg, deren Highlight der Ehrensessel der Queen aus der Zeit ihres Staatsbesuchs war. Aber der Hardtberg lebt zum Teil sicher von den Teledkom Baskets, deren Schlachtruf „Heimat, Herzblut, Heartberg“ hoffentlich noch oft im Hardtberger Baskets-Dome ertönt und die Spieler zu Höchstleistungen antreibt.

Die Ausstellung zu den Stadtteilen wird finanziell unterstützt von der Bürgerstiftung.

Redakteur/in:

RAG - Redaktion

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