Vampire-Cup
Guter Abschluss des Blutspende-Marathons

Die Organisatorinnen Swantje Wessel (li) und Franka Westermann (re) freuen sich über den zweiten Platz und danken den zahlreichen Spendern. | Foto: Katharina Wislsperger / UK Bonn
  • Die Organisatorinnen Swantje Wessel (li) und Franka Westermann (re) freuen sich über den zweiten Platz und danken den zahlreichen Spendern.
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Bonn - (red) Anlässlich Halloween rief der Bundesverband der
Pharmaziestudierenden (BPhD) deutschlandweit den Vampire-Cup aus. Die
Fachschaft der Universität Bonn nahm in Kooperation mit dem
Blutspendedienst am Universitätsklinikum Bonn zum sechsten Mal daran
teil und motivierte in der Zeit vom 26. Oktober bis 6. November 613
Bonner Bürger, zusammen 306,5 Liter Blut zu spenden. Damit konnten
sie den zweiten Platz im Vampire Cup sichern.

„Blutspenden gibt einem nicht nur das Gefühl zu helfen, sondern ein
halber Liter Blut kann für jemanden, der es gerade dringend
benötigt, die Rettung sein“, sagt Franka Westermann, die jetzt
zusammen mit Swantje Wessel den Vampire Cup in Bonn organisierte. Mit
der Teilnahme am Blutspende-Marathon – eine Gesundheitskampagne des
Internationalen Pharmaziestudierenden Verbands (IPSF) – will die
Bonner Pharmazie-Fachschaft auf den ständigen Mangel an Blutkonserven
aufmerksam machen und gerade junge Menschen motivieren.

Bereits in den letzten fünf Jahren nahm die Fachschaft Pharmazie der
Universität Bonn erfolgreich am Vampire Cup teil. Dreimal in Folge
gewann sie den 1. Platz bis sie im vergangenen Jahr als
Zweitplatzierte in der Hauptkategorie „Spender pro
Studierendenzahl“ den Wanderpokal an Frankfurt abgab. Mit 306,5
Liter Blut und den in diesem Jahr neu eingeführten Spielregeln geht
der 2. Platz wieder nach Bonn. „Die Aktion war ein voller Erfolg auf
den wir stolz sind. Wichtig ist, dabei zu sein und dass
deutschlandweit im Vampire-Cup möglichst viel Blut gesammelt wird“,
sagt Swantje Wessel. „Ein herzliches Dankeschön an alle Spender,
sowie an alle Mitarbeiter und Helfer, die diese Aktion mitgestaltet
und ermöglicht haben“, sagt Swantje Wessel.

Redakteur/in:

RAG - Redaktion

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