8. Energieeffizienz-Preis
Innovative Konzepte überzeugten

Dass sich eine hohe Energieeffizenz, etwa der eigenen vier Wände, auch finanziell lohnen kann, demonstriert auch der Energieeffizienz-Preis der Stadtwerke, der mit insgesamt 20.000 Euro dotiert ist.
  • Dass sich eine hohe Energieeffizenz, etwa der eigenen vier Wände, auch finanziell lohnen kann, demonstriert auch der Energieeffizienz-Preis der Stadtwerke, der mit insgesamt 20.000 Euro dotiert ist.
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Bonn - (red) Ob Smart Home, Photovoltaik oder Elektromobilität: Die Bewerber
für den 8. Bonner Energieeffizienzpreis stachen diesmal besonders
durch technische Innovationen und elegante Gesamtkonzepte hervor. Die
Jury ermittelte im Haus der Stadtwerke die Sieger, die bei der
Preisverleihung am 31. Januar ausgezeichnet werden.

SWB-Geschäftsführer Peter Weckenbrock freute sich über einen
Anstieg der Bewerberzahlen und über eine ganze Reihe qualitativ
hochwertiger Projekte. Er betonte, dass mit dem Preis besonders jene
Bau- und Modernisierungsprojekte ausgezeichnet werden, die einen
Vorbildcharakter für andere Häuslebauer oder Hausbesitzer haben.

Der mit insgesamt 20.000 Euro dotierte Preis von SWB Energie und
Wasser belohnt die vorbildliche Planung und Umsetzung von energetisch
hochwertigen Gebäudekonzepten. Energieexpertin Rosa Hemmers stellte
die Projekte einzeln vor und erläuterte die Bewertungskriterien:
Primärenergieeinsparung, persönliches Engagement, Kooperation und
Multiplikatoreffekt, Innovationsgrad, Einbindung in ein Gesamtkonzept
sowie Nachahmbarkeit.

Weckenbrock erläuterte, dass bei der Beurteilung der Projekte aber
auch soziale Komponenten eine Rolle spielten, zum Beispiel die
Kommunikation mit den Mietern im Zuge der Modernisierung eines
Mehrfamilienhauses. Ein besonderes Augenmerk legte die Jury auch auf
die Modernisierung im Bestand, zum Beispiel bei denkmalgeschützten
Gebäuden. Dazu sagte Helmut Hergarten, Hauptgeschäftsführer von
Haus & Grund Bonn/Rhein-Sieg: „Es gibt Projekte, die zeigen, dass
das geht – sogar in der Süd- oder Weststadt.“ Die Preisverleihung
findet am 31. Januar statt.

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RAG - Redaktion

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