Bonner Wirtschaftsgespräche
Netzwerken an der Oper

Zahlreiche Gäste aus Politik, Wirtschaft und Institutionen konnten Bonn OB Ashok Sridharan und Wirtschaftsförderin Victoria Appelbe auf dem Platz vor der Oper begrüßen. | Foto: Jan L. Dahmen
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  • Zahlreiche Gäste aus Politik, Wirtschaft und Institutionen konnten Bonn OB Ashok Sridharan und Wirtschaftsförderin Victoria Appelbe auf dem Platz vor der Oper begrüßen.
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Bonn - „21. Bonner Wirtschaftsgespräche – Willkommen im digitalen
Bonn!“ Unter diesem Motto trafen sich in der vergangenen Woche auf
Einladung der Wirtschaftsförderung wieder zahlreiche Gäste aus
Unternehmen, Wissenschaft, Institutionen und der Politik an der Bonner
Oper. Bonn sei als IT-Standort die Nummer vier in Deutschland, was die
Zahl der Beschäftigten angeht, heißt es von der
Wirtschaftsförderung. Die Chancen der Digitalisierung müssten
gemeinsam von Unternehmen, Politik und Verwaltung gemeistert werden,
um so den Standort Bonn zu stärken.

Das warme Sommerwetter machte aus dem Business-Termin ein nettes
abendliches Stelldichein. So war der Platz vor der Oper auch gut
gefüllt, als Wirtschaftsförderin Victoria Appelbe und Bürgermeister
Ashok Sridharan die Gäste begrüßten.
Zudem hatten die Partner der Veranstaltung mit allerlei kulinarischen
Köstlichkeiten und kühlen Getränken dafür gesorgt, dass niemand
hungrig oder gar durstig „netzwerken“ musste. Und für die kleinen
Pausen zwischen den Gesprächen gab es ein kleines
Unterhaltungsprogramm sowie Aktionen an den Ständen, an denen sich
Partner und Sponsoren mit ihren Angeboten präsentieren konnten.

Intensiv zur Sache ging es im Foyer. Hierhin hatte die
Wirtschaftsförderung auch in diesem Jahr zum „Speeddating"
eingeladen. „Mit möglichst vielen Partnern und Besuchern aus der
Wirtschaft ins Gespräch kommen“ - das sei seit jeher Ziel der
Bonner Wirtschaftsgespräche. In der Speed-Dating-Zone konnten die
Gäste daher kurze Vorstellungsgespräche führen - mit einer
Zeitbegrenzung von einer Minute pro Meeting.

„Von der Wirtschaft für die Wirtschaft!“ So ist die Veranstaltung
seit Jahren gedacht. Und ganz offensichtlich konnten die Organisatoren
auch bei der aktuellen Auflage damit wieder punkten.

- Jan L. Dahmen

Redakteur/in:

RAG - Redaktion

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