Grün für Beethoven
Pilotprojekt: Grüne Ampelphase trägt Konterfei des Musikers

Finden Beethovens Gesicht auf der Ampel gut (v. li.): Oberbürgermeister Ashok Sridharan, Karina Kröber (City-Marketing) und Ralf Birkner (Beethoven-Manager). | Foto: we
  • Finden Beethovens Gesicht auf der Ampel gut (v. li.): Oberbürgermeister Ashok Sridharan, Karina Kröber (City-Marketing) und Ralf Birkner (Beethoven-Manager).
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Bonn - Es ist ein Pilotprojekt. Also ein Testfall. Falls aber alle Gremien
mitspielen, wird das Antlitz Beethovens bald von jeder Ampel auf Bonns
Innenstadtstraßen huldvoll auf die Autofahrer herunterschauen. Karina
Kröber vom City-Marketing hatte die Idee, die jetzt an der Ampel am
Anfang der Bonngasse in unmittelbarer Nähe zum Geburtshaus des
genialen Musikers umgesetzt worden ist.
Bei beginnender Grünphase ist es zu sehen, das Beethoven-Gesicht.
Damit soll für das große Fest zum 250. Geburtstag des großen
Komponisten geworben werden. Gas geben für den Geburtstag, heißt die
Devise.
Dem Thema Beethoven wird also niemand entgehen können, der sich per
Auto durch Bonns Ampeldschungel müht. Diese sogenannte
„Beethoven-Schablone“ wurde erstmals am Tauftag des Komponisten am
17. Dezember vorgestellt. Sicher nur ein Mosaikstein, aber ein
charmanter. Er weist dezent darauf hin, dass es in Bonn, wenn von
prominenten Bürgern der Stadt gesprochen wird – wie beim Highlander
– heißt: „Es kann nur einen geben“.

- we

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RAG - Redaktion

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