Tag des Bonner Sports
SSB und Vereine boten Sport zum Ausprobieren an

Mit vielEinsatz probierten die Gäste die Sportarten beim Tag des Bonner Sports aus. Mehr auf www.schaufenster-bonn.de | Foto: who
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Bonn - (who) Ganz im Zeichen des Sports präsentierte sich der Bonner
Münsterplatz am vergangenen Wochenende. Rund 30 Vereine
präsentierten etwa 40 Sportarten. Offiziell eröffnet wurde der Tag
des Bonner Sports, der zugleich auch Startschluss der 1. Bonner
Sportwoche war, durch OB Sridharan, den 1. Vorsitzenden des
Stadtsportbunds (SSB), Michael Scharf, sowie dem Vorsitzenden des
Sportausschusses der Stadt Bonn, Christos Katzidis.

In den rund um den Münsterplatz aufgebauten Pavillons präsentierten
sich die großen und kleinen Vereine mit ihrem Angebot, das vom
Breiten- und Spitzensport bis hin zu „exotisch“ anmutenden
Sportarten wie „Jugger“, das für Außenstehende eher an ehemalige
Ritterkämpfe mit Pompf und Jugg erinnerte.

Das „Jugger“ war ganz im Sinne des Stadtsportbunds (SSB), der den
Tag des Bonner Sports in Kooperation mit den Vereinen organisiert
hatte. Denn bei der Veranstaltung geht es darum, die Vielseitigkeit
der Bonner Sportlandschaft darzustellen und möglichst vielen großen
und kleinen Besuchern „Lust auf Sport“ zu machen. Das kann u.U.
schon recht früh beginnen, etwa mit dem Bonner Kindersportabzeichen.
Nähere Infos hierzu gibt’s beim SSB.

In Bonn gibt es über 60 Sportarten, die von über 80.000 Menschen in
300 Vereinen ausgeübt werden. Hinzu kommen noch diejenigen Sportler,
die nicht in Vereinen organisiert sind. „Die Veranstaltung zeigt,
ebenso wie das im letzten Jahr erstmalig gestartete ,Sport im Park‘,
dass Bonn eine Sportstadt ist“, sagte der OB bei der Eröffnung.

Am Nachmittag gab es noch eine Scheckübergabe. Denn erstmalig dabei
war der Fußballverband Mittelrhein, der mit seinem Stand die
verschiedenen Facetten von Jugend-, über Senioren- bis Damenfußball
zeigte und gleichzeitig um Nachwuchs bei den Schiedsrichtern warb. Die
Schiedsrichter waren es auch, die im letzten Aprilwochenende ein
Zeichen gesetzt hatten, mit dem Menschen aus unserer Gesellschaft, die
Hilfe benötigen, unterstützt werden sollten. Die Einnahmen der
Schiedsrichter von diesem Wochenende gingen als Spende, erweitert um
Spenden von Spielern, in Form eines symbolischen Spendenschecks in
Höhe von jeweils 1.250 Euro an das Team Bananenflanke und die Aktion
Lichtblicke, die der Kreisschiedsrichterausschuss ausgesucht hatte, da
sie bereits seit Jahren erfolgreich benachteiligte Menschen
unterstützen.

Redakteur/in:

RAG - Redaktion

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