Bonn Open 2025
Weltklasse-Tennis kehrt nach Bonn zurück

Vorjahresfinalist Maximilian Marterer.  | Foto: Benedict Spiess
  • Vorjahresfinalist Maximilian Marterer.
  • Foto: Benedict Spiess

Region (red). Die Erfolgsgeschichte der Bonn Open geht weiter: Vom 3. bis 10. August 2025 wird Bonn erneut zum Mittelpunkt des internationalen Tennissports. Nach der erfolgreichen Premiere 2024, die über 10.000 Zuschauer begeisterte, gehören die Bonn Open bereits jetzt zu den zehn größten Tennisturnieren in Deutschland.

Weichen für die Zukunft gestellt

Die zweite Ausgabe des Turniers auf der ATP Challenger Tour soll an die Erfolge des Vorjahres anknüpfen. Der Bonner Unternehmer André Christ, selbst begeisterter Tennisspieler und Gründer von LeanIX, wird das Turnier künftig als Vorsitzender des Beirats unterstützen. Sein Ziel: die Bonn Open als internationales Spitzenevent zu etablieren und gleichzeitig die Jugend der Region für den Leistungssport zu begeistern.

„Ein Turnier wie die Bonn Open zeigt, was mit harter Arbeit und Entschlossenheit möglich ist – nicht nur im Sport, sondern auch im Berufsleben,“ betont Christ.

Stars von morgen live erleben

Turnierdirektor Lars Zimmermann sieht in den Bonn Open eine Plattform, auf der zukünftige Tennisstars ihr Können zeigen. „In diesem Jahr haben deutsche Talente wie Justin Engel und Max Schönhaus begeistert. Für 2025 erwarten wir erneut ein hochkarätiges Teilnehmerfeld,“ so Zimmermann. Die Bonn Open bieten Tennisfans die Gelegenheit, Weltklassespieler in einer einzigartigen Atmosphäre zu erleben.

Austragungsort und Tickets

Die Bonn Open 2025 finden erneut auf der Anlage des TC Blau-Gelb Bonn-Beuel statt. Der Kartenvorverkauf hat bereits begonnen.

Ein Turnier mit Strahlkraft

Das Turnier ist Teil der ATP Challenger Tour und bietet ein Gesamtpreisgeld von 91.250 Euro. Der Gewinner erhält 75 Punkte für die ATP-Weltrangliste. Premierensieger Hugo Dellien aus Bolivien setzte 2024 mit seinem Finalsieg ein erstes Ausrufezeichen. Neben deutschen Davis-Cup-Spielern wie Maximilian Marterer waren auch internationale Top-Spieler wie Martin Klizan und Damir Dzumhur vertreten.

Redakteur/in:

RAG - Redaktion

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