Bornheimer Kulturforum
Christine Westermann am 27. März im Ratssaal
Bornheim - (fes). 2017 war „ein sehr erfolgreiches Jahr“, freute sich
Heinrich Hönig, Vorsitzender des Bornheimer Kulturforums. So soll es
in den kommenden Monaten auch weitergehen.
In den Widdiger „Rheinterrassen“ stellten neben Heinrich Hönig
Gerhard-Josef Brühl, Bernd Weber und Ulrich Rehbann vom Vorstandsteam
sowie die Walberberger Sängerin Ela, die im vergangenen Jahr für das
Kulturforum zwei gefeierte Benefizkonzerte gab, das diesjährige
Programm vor.
Los geht es am Dienstag, 27. März, um 19 Uhr im Ratssaal im
Bornheimer Rathaus mit einer Lesung der bekannten Autorin, Moderatorin
und Journalistin Christine Westermann („Zimmer frei“, „Frau
TV“, „Literarisches Quartett“). Sie wird in Kooperation mit der
VHS Bornheim/Alfter aus ihrem Buch „Manchmal ist es federleicht“
vorlesen. Der Eintritt beträgt 10 Euro.
Weiter geht es am Samstag, 29. September, 19 Uhr, mit einem
Konzert des St. Michael-Chors aus Waldorf im
Alexander-von-Humboldt-Gymnasium. Unter dem Titel „I Like Rhythm“
verspricht Chorleiter Rainer Jüssen ein vielfältiges Programm für
jeden musikalischen Geschmack quer durch alle Genres mit Instrumental-
und Chormusik sowie Klassikern aus James-Bond-Filmen, den „Blues
Brothers“ oder von Robbie Williams. Zu viel verraten wollte Jüssen
bei der Vorstellung des Programms noch nicht, das Publikum soll sich
überraschen lassen. Der gemischte Chor, der derzeit rund 25 aktive
Mitglieder aus dem gesamten Stadtgebiet hat, wird begleitet von einer
großen Big Band. Der Eintritt ist frei.
„Jazz und Wein“ gehören zum Kulturforum wie der Spargel zum
Vorgebirge, daher wird es diese beliebte Traditionsveranstaltung auch
2018 wieder geben. In der Oase der Europaschule können Kulturfreunde
am Freitag, 26. Oktober; ab 19 Uhr nicht nur süffigen
Rebensaft von der Kellerei Antwerpen aus Hersel genießen, sondern
auch stilvolle Jazzmusik von dem Waldorfer Musiker Michael Kuhl
(ehemals Kuhl un de Gäng). Der Eintritt ist wie immer frei.
Möglicherweise wird es in diesem Jahr noch einen vierten
Programmpunkt geben, meinte Heinrich Hönig. Fest stehe allerdings
noch nichts. Ihm schwebt eine Veranstaltung in einem historischen
Ambiente irgendwo in Bornheim vor.
Redakteur/in:RAG - Redaktion |
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