Oktoberfest mit Abstand
Förderverein der Rheinhalle lud zum Feiern ein

„O’zapft is!“: Trotz Pandemie zog es viele Besucher stilecht gekleidet zum Oktoberfest in die Herseler Rheinhalle. | Foto: fes
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Bornheim-Hersel - (fes) „Wir lassen uns das Feiern nicht verbieten. Vielen Dank,
dass ihr uns alle unterstützt“, begrüßte Jürgen Morche,
Vorsitzender des Fördervereins Rheinhalle Hersel die Gäste zum
traditionellen Oktoberfest am Rhein.

Oktoberfest in Zeiten von Corona? Ja – das ging! Natürlich mit den
üblichen Einschränkungen und Hygienemaßnahmen. Nur maximal 110
Gäste durften in diesem Jahr in der Rheinhalle mitfeiern. Sonst kamen
bis zu 300 Besucher.

Dazu gab es das Original Hofbräu-Oktoberfest-Bier aus München:
„Das lassen wir uns jedes Jahr von unserem Getränkelieferanten aus
Bayern kommen“, betonte Hans-Dieter Günther, Geschäftsführer des
Rheinhallen-Fördervereins. Dazu gab es ein zünftig bayerisches
Büffet mit Haxe am Spieß, Leberkäse, Sauerkraut oder
Kartoffelsalat. Musikalisch sorgten Keyboarder Stefan Linden von der
Band „Sibbeschuss“, die „Swinging Funfares“ aus Düsseldorf
sowie „Joker Colonia“ aus Bornheim für Stimmung. Erst gab’s
urbayerische Mucke, gegen Ende dann Kölsche Tön‘.

Redakteur/in:

RAG - Redaktion

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