11. Herseler Herbst
Hunderte besuchten den Rheinort und genossen die Angebote

Strahlende Gesichter überall beim 11. Herseler Herbst. Alle freuten sich über das tolle Wetter und die warmen Temperaturen - wie auch die Herseler Jugendfeuerwehr. | Foto: Frank Engel-Strebel
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  • Strahlende Gesichter überall beim 11. Herseler Herbst. Alle freuten sich über das tolle Wetter und die warmen Temperaturen - wie auch die Herseler Jugendfeuerwehr.
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Bornheim-Hersel - (fes) Manchmal werden Wünsche doch wahr. Das betonte
Bürgermeister Wolfgang Henseler, als er vor der Bäckerei Kries den
11. Herseler Herbst eröffnete: „Bei der Pressekonferenz zum
Herseler Herbst haben wir uns schönes Wetter gewünscht. Und heute
haben wir vielleicht den schönsten Sonntag, seit es den Herseler
Herbst gibt.“

Damit schien Henseler nicht übertrieben zu haben: Sommerliche
Temperaturen lockten Hunderte in den Rheinort, die sich einen
wunderbaren Überblick verschaffen konnten, über das Angebot der
Gewerbetreibenden, der Hofläden, Vereine oder Einrichtungen Hersels.

Aus Bonn kam beispielsweise Familie Müller hierher. Sie genossen den
frischen Federweißer und Federroter auf dem Weingut Antwerpen, eigens
für den Herseler Herbst hatte Bäckermeister Armin Klein ein frisches
Sonntagsbrot aus Dinkel und Buttermilch gebacken, das sehr gut ankam,
und bei der Bäckerei Wenseler gab es nicht nur „Omas
Marmorkuchen“, sondern auch süffigen „Bäcker-Stoff“, ein
bayerisches Starkbier.

Ein ganz besonderes Häuschen stand vor der Bäckerei Kries: Die
Inhaberin Angela Kries hatte bei einem Gewinnspiel der LBS über das
neue Aussehen der neuen Hüpfburg der Landesbausparkasse abgestimmt
und tatsächlich einen Tag Hüpfen für „lau“ gewonnen. So konnten
die Kinder beim Herseler Herbst in dem roten Häuschen nach
Herzenslust toben. Präsentiert hatte sich auch die Lego-Gruppe der
Ursulinenschule und des CoJoBo.

Wer einen Panoramablick über die Stadt und den Rhein genießen
wollte, der bestieg den Turm der St.-Aegidius-Pfarrkirche und die
Herseler Jugendfeuerwehr demonstrierte ihr Können mit zwei
Schauübungen. Begeistert war auch Yvonne Bovelet, Sprecherin der
Interessengemeinschaft Herseler Herbst, über Wetter und Zuspruch:
„Wennn der liebe Gott mich lässt, mache ich noch mindestens 14
Herseler Herbste weiter, bis wir den 25. Herseler Herbst geschafft
haben“, schwärmte sie, „, dann gibt es Freigetränke für
alle.“

Redakteur/in:

RAG - Redaktion

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