Wiedergeburt in Hersel
Nach 4.389 Tagen Abstinenz wieder eine Herrensitzung gefeiert

Auf satirisch-humorvolle Art nahm Bernd Stelter die politische Situation aufs Korn: Der Herseler Comedian überlegt gar, ob er sich nicht einen brünetten Zopf stehen lassen solle, um sich von der Haarpracht von Donald Trump und Konsorten abzusetzen.  | Foto: Frank Engel-Strebel
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  • Auf satirisch-humorvolle Art nahm Bernd Stelter die politische Situation aufs Korn: Der Herseler Comedian überlegt gar, ob er sich nicht einen brünetten Zopf stehen lassen solle, um sich von der Haarpracht von Donald Trump und Konsorten abzusetzen. 
  • Foto: Frank Engel-Strebel
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Bornheim-Hersel - (fes). Eine „Wiedergeburt" der besonderen Art gab es am Sonntag
in Hersel: Der Zusammenschluss „Brauchtum Herrensitzung Hersel"
(BHH) belebte nach exakt 4.389 Tagen Abstinenz die alte Tradition der
Herrensitzungen wieder.

Vorab rüttelten die jecken Brauchtumsretter, die aus
unterschiedlichen örtlichen Vereinen stammen, ordentlich die
Werbetrommel und konnten sich über eine rappelvolle Rheinhalle
freuen.

Und so führten der „alte" Sitzungspräsident Wolfgang Raschke
gemeinsam mit seinem jungen Kompagnon Sascha Salzmann, zugleich
BHH-Vorsitzender, durch den vergnüglichen Sonntag mit Auftritten der
Boore, Colör oder Bernd Stelter plus Nummerngirl Heidi. Höhepunkt
war die große Tombola, Hier fungierte das amtierende Dreigestirn
Prinz Jan I., Bauer HeiJo und Jungfrau Nobsi als „Glückstrio".

Redakteur/in:

RAG - Redaktion

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