Neue Bänke
Rasten mit Blick übers Vorgebirge

Rasten in der Höhe: Andrea Dijkstra, Bruno Schrage, Linda Taft, Michael Roggendorf, Manfred Dijkstra, Wilfried Hanft und Michael Klimke weihten eine der beiden neuen Breniger Ruhebänke ein. | Foto: Frank Engel-Strebel
  • Rasten in der Höhe: Andrea Dijkstra, Bruno Schrage, Linda Taft, Michael Roggendorf, Manfred Dijkstra, Wilfried Hanft und Michael Klimke weihten eine der beiden neuen Breniger Ruhebänke ein.
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Bornheim-Brenig - Oberhalb Brenigs genießen viele Spaziergänger oder Radfahrer
gerne die naturbelassene Vorgebirgslandschaft. Bislang fehlten
allerdings Bänke, um auch einmal eine kleine Rast einzulegen. Daher
hat der Förderverein der katholischen Pfarrgemeinde St. Evergislus
den Wunsch vieler Erholungssuchender aufgegriffen und nun zwei
Ruhebänke aufgestellt, eine unweit deskleinen Muttergotteshäuschens
hinter dem Entenweiher, die andere mitten in den Feldern ein paar
hundert Meter entfernt.

Stiftungsvorstand Bruno Schrage freute sich, dass der Förderverein
über PS-Gelder der Kreissparkasse Köln in Höhe von 1.000 Euro
unterstützt wurde. Michaela Klimke, Filialleiterin der Bornheimer
Sparkassenfiliale, schaute daher ebenso vorbei wie
Vize-Bürgermeisterin Linda Taft (Grüne) und Ortsvorsteher Wilfried
Hanft als der Verein die Bänke offiziell an die Stadt übergab.
Mitglieder des Fördervereins hatten die Bänke zuvor in Eigenleistung
auf gestellt und standfeste Gehwegplatten verlegt. Ein Dank gilt den
beiden Eigentümern der jeweiligen Flurstücke, auf denen die Bänke
nun stehen, Christa Kammenhuber und Ralf Nonnenbüscher.

Wilfried Hanft lobte das langjährige Engagement des Fördervereins,
der in der Vergangenheit unter anderem einen öffentlichen
Bücherschrank am Ploon, die Einrichtung der Gemeindesozialstelle oder
„Young Brenig“, eine Anlaufstelle für Jugendliche, ermöglichte.
Für 2022 sind sogenannte „Mitfahrbänke“ geplant. Bänke, an
prominenten Stellen im Dorf, wo sich Bürger hinsetzen können um von
Autofahrern mitgenommen zu werden etwa zum Rathaus oder zum Einkaufen:
„Dies wäre dann ein Pilotprojekt für die Stadt Bornheim“, meinte
Bruno Schrage.

- Frank Engel-Strebel

Redakteur/in:

RAG - Redaktion

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