Advent, Advent, ...
Rotarier präsentieren den „Bornheimer Adventskalender 2016“

Gemeinsam mit Bürgermeister Wolfgang Henseler (2. v. re) werben (von links) Joachim Schulze, Klaus Olshausen, Kurt Jäger und Friederike Reidick vom Bornheimer Rotary Club für den Adventskalender. | Foto: Frank Engel-Strebel
  • Gemeinsam mit Bürgermeister Wolfgang Henseler (2. v. re) werben (von links) Joachim Schulze, Klaus Olshausen, Kurt Jäger und Friederike Reidick vom Bornheimer Rotary Club für den Adventskalender.
  • Foto: Frank Engel-Strebel
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Bornheim - (fes). Ob bunte Spielzeugpferdchen, Bierdosen oder die klassischen
Schokoladenstückchen – die Auswahl an Adventskalendern ist
mittlerweile unüberschaubar. Eine ganz besondere Alternative halten
jetzt die Bornheimer Rotarier parat. Sie haben mit dem „Bornheimer
Adventskalender" einen Benefiz-Kalender aufgelegt, bei dem sich hinter
den 24 Türchen nicht nur äußerst attraktive Preise verstecken.

Der Erlös aus dem Verkauf kommt zu hundert Prozent der
Lebensmittelausgabe der evangelischen und katholischen Kirche LebEKA,
dem Verein „Rückenwind Alfter-Bornheim", der Menschen hilft, die in
Not geraten sind, sowie dem Ambulanten Hospizdienst für Bornheim und
Alfter zugute.

Zu gewinnen gibt es unter anderem zwei Fernseher, drei Rundflüge,
Gartenberatungen vor Ort, Uhren, Reisegutscheine, Tanzkurse,
Spanferkel sowie zahlreiche Einkaufs- und Verzehrgutscheine. Unter dem
Motto „Bornheimer Unternehmer engagieren sich für bedürftige
Bornheimer Bürger" konnte mehr als 70 Sponsoren gewonnen werden, die
über 500 Sach- und Dienstleistungsspenden im Wert von über 25.000
Euro zur Verfügung stellten.

Und so funktioniert der Adventskalender: Auf der Vorderseite jedes
Kalenders befindet sich eine Losnummer. Diese Losnummer nimmt vom 1.
bis 24. Dezember an einer Ziehung unter notarieller Aufsicht teil.
Dabei wird sichergestellt, dass jede Losnummer, also jeder
Adventskalender, nur eine Gewinnchance hat. Welcher Preis zu gewinnen
ist, steht hinter dem jeweiligen Türchen. Sind dort mehrere Gewinne
aufgeführt, so werden diese unterschiedlichen Losnummern zugeordnet.

Der Gewinn kann dann unter Vorlage des Originalkalenders beim
jeweiligen Spender bis zum 28. Februar 2017 abgeholt beziehungsweise
eingelöst werden. Eine Barauszahlung der Sachpreise oder der
Einkaufsgutscheine sind nicht möglich, allerdings sind die Gewinne
übertragbar.

Wer sich einen der Adventskalender sichern möchte, sollte ich
beeilen, denn etwa die Hälfte der 3.500 Exemplare ist bereits
verkauft.

Infos kompakt

Redakteur/in:

RAG - Redaktion

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