Mit dem Karnevalsvirus infiziert
Vanessa I. regiert bald in Hemmerich
Bornheim-Hemmerich/Rösberg - (fes) Von Kindesbeinen an ist Vanessa Klein mit dem
Fastelovends-Virus infiziert. Schon jetzt fiebert sie ihrem großen
Tag am 4. Januar 2020 entgegen: Dann wird sie nämlich als
Jugendprinzessin Vanessa I. von Hemmerich-Rösberg im Lokal „Beim
Piepsch“ in Hemmerich proklamiert.
Dass sie eine närrische Frohnatur ist, bewies sie bereits beim 2.
Sommerfest des Karnevalsausschusses Hemmerich-Rösberg rund um das
Hemmericher Schützenhaus. Hier stellte der stellvertretende
Vereinsvorsitzende des Ausschusses, Mario Rickers, Vanessa und ihr
Gefolge der Öffentlichkeit vor. Das Motto steht bereits fest:
„Fiere dunn ich he, met Jruß und Kleen. Denn echte Jecke senn
överall doheem“.
Vor einigen Monaten hatte Vanessa in der Herseler Ursulinenschule
ihren Realschulabschluss geschafft. Nun besucht sie in Brühl das
Karl-Schiller-Berufskolleg, um dort ihr Abitur zu machen. Später
möchte sie gerne bei der Bundespolizei arbeiten. Bereits von Klein
auf ist sie beim Gardetanzcorps Rot-Weiß Hemmerich mit dabei und
zudem erfolgreich im Schützenverein und im Rheinischen Schützenbund
unterwegs. Bereits zwei Mal war sie als Pagin im Gefolge ihrer
Großeltern und ihres Papas mit dabei. 2012/13 regierte ihr Opa als
Prinz Günter I. (Klein) im Mertener Dreigestirn, ihr Vater Andreas
als Jungfrau Andrea und Freund Bauer Günter (Koenen) komplettierte
das Trifolium.
In der Session 2006/2007 begleitete die junge Vanessa ihre Patentante
Ute Koenen, die als Prinz Ute I. gemeinsam mit Jungfrau Karoline
(Diederichs) und Bauer Margret (Klein), Vanessas Oma, das erste
Mertener Damendreigestirn bildete. Nun ist Ute Koenen
Prinzessinnenführerin in Vanessas Gefolge. Dazu gehören außerdem
Vanessas Mutter Tanja Klein als Adjutantin sowie Vanessas jüngere
Schwester Emilia (11) und Freundin Lea Feldenkirchen als Paginnen.
Ebenfalls Teil des Gefolges sind die Großeltern Margret und Günter
Klein sowie Papa Andreas und Christian Küper, Günter Koenen, Diana
und Uwe Rentschler und Claudia Feldenkirchen.
Redakteur/in:RAG - Redaktion |
Kommentare
Sie möchten kommentieren?
Sie möchten zur Diskussion beitragen? Melden Sie sich an, um Kommentare zu verfassen.