Gewaltprävention am Gymnasium
Workshops, Rollenspiele & Diskussionen zum Cyber-Mobbing

Die Theatergruppe „Radiks“ führte ihr Stück „Fake oder war nur Spaß“ in der Turnhalle des Alexander-von-Humboldt-Gymnasiums für die Sechstklässler auf. | Foto: Frank Engel-Strebel
  • Die Theatergruppe „Radiks“ führte ihr Stück „Fake oder war nur Spaß“ in der Turnhalle des Alexander-von-Humboldt-Gymnasiums für die Sechstklässler auf.
  • Foto: Frank Engel-Strebel
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Bornheim - (fes) Bei einem Projekttag zum Thema Gewaltprävention für die
sechsten Klassen des Alexander-von-Humboldt-Gymnasiums in Bornheim
drehte sich alles um das Thema Cyber-Mobbing. Gemeinsam mit dem
Jugendamt und der städtischen Jugendarbeit nahmen die Schülerinnen
und Schüler an mehreren Workshops mit Rollenspielen und Diskussionen
teil.

Am Ende erarbeiteten sie einen Anti-Mobbing Vertrag. Zu Gast war zudem
das Berliner Theater-Ensemble „Radiks“, das den Schülern mit dem
Theaterstück „Fake oder war doch nur Spaß“ vor Augen führte,
welche Auswirkungen Cyber-Mobbing auf die Betroffenen haben kann.
Koordiniert haben den Projekttag die beiden Fachlehrerinnen Rike
Küsgen und Christine Wobben.

Redakteur/in:

RAG - Redaktion

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