Schulsterne pflanzten Bäume
Zur Erinnerung an die Kita-Zeit

Ein Apfelbaum für die „Schulsterne“: Wenn das Bäumchen in einigen Jahren Früchte trät, werden sich die Pänz sicher gerne an ihre Kita-Zeit zurück erinnern. | Foto: Frank Engel-Strebel
  • Ein Apfelbaum für die „Schulsterne“: Wenn das Bäumchen in einigen Jahren Früchte trät, werden sich die Pänz sicher gerne an ihre Kita-Zeit zurück erinnern.
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Bornheim-Hersel - (fes) Zehn „Schulsterne“ pflanzten auf der städtischen
Streuobstwiese unter der fachkundigen Anleitung von Sebastian Maacks
vom Stadtbetrieb Bornheim an der Elbestraße einen Apfelbaum der Sorte
„Topaz“. Die Vorschulkinder des Herseler Kindergartens
„Sterntaler“ der Arbeiterwohlfahrt (AWO) setzten dieses Bäumchen
als Erinnerung an ihre Kita-Zeit.

Organisiert wurde die Aktion von Manuela Domschat vom städtischen
Umwelt- und Grünflächenamt. Mit dabei waren auch Bornheims
stellvertretende Bürgermeisterin Gabriele Kretschmer, Erzieherin
Monika Clemens sowie die beiden Mütter Hedda Ermes und Ana Kuppler.
Das Team der Herseler Kita trat vor einigen Jahren mit dem Wunsch an
die Stadt heran künftig jedes Jahr einen Obstbaum zu pflanzen. Die
Verwaltung hatte daraufhin die etwa 6.000 Quadratmeter große
Grünfläche an der Elbestraße zur Verfügung gestellt. Dabei handelt
es um eine ehemalige Ackerfläche, die 2004 erworben wurde, um sie
ökologisch aufzuwerten als Ausgleich für Eingriffe in Natur und
Landschaft.

Redakteur/in:

RAG - Redaktion

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