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Entwidmung der Johanneskirche
Abschied von Brühler Kirche

Die Johanneskirche am Rodderweg hat nun ausgedient.  | Foto: Heike Löhrer
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  • Die Johanneskirche am Rodderweg hat nun ausgedient.
  • Foto: Heike Löhrer
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Am 31. Januar fand ein Entwidmungsgottesdienst in Brühl statt.
Hierbei handelte es sich um die evangelische Johanneskirche am Rodderweg. 
Es gab aber keinen Gottesdienst in der Kirche, sondern man konnte die feierliche Entwidmung in einem Livestream über die Internetseite der Kirchengemeinde verfolgen. 
Zum Abschluss wurden gottesdienstliche Texte und Lieder, Abendmahlgeschirr, das Kreuz und die Altarbibel aus der Kirche getragen. 
Alle diese Exponate werden an andere Kirchen verteilt und finden somit weitere Verwendungen. 
In einem Erinnerungsbuch konnte man sich mit persönlichen Gedanken verewigen, und im Kirchenraum durfte man Kerzen zünden. 
Pfarrerin Renate Gerhard fiel der Abschied nicht leicht, und vielen Gemeindemitgliedern tat es im Herzen weh, sich von der Kirche verabschieden zu müssen. 
An der Stelle, wo die Kirche steht wird durch einen Anbau die Kindertagesstätte Rodderweg erweitert, sodass mehr Kinder einen Kita-Platz bekommen. 
Damit der markante Kirchenbau im Brühler Westen in bester Erinnerung behalten werden kann, wurde ein Bildband herausgegeben, in dem sich unter anderem Fotografien befinden. 
Der Bildband kann für 20 Euro über das Gemeindebüro erworben werden.

Die Johanneskirche am Rodderweg hat nun ausgedient.  | Foto: Heike Löhrer
Der Glockenturm bleibt, und durch einen Anbau wird die Kita Rodderweg erweitert.  | Foto: Heike Löhrer
LeserReporter/in:

Heike Löhrer aus Brühl

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