Forsa NRW-Check: Wirtschaft immer wichtiger
Aktuell: Evonik will Tausende Stellen streichen

Bereits letzten Dienstag hatte Forsa-Chef Manfred Güllner (r.) über die wachsende Bedeutung von Wirtschaftsthemen im Kölner Presseklub gesprochen. Nun will auch Evonik Tausende Stellen streichen. | Foto: Foto: Brodüffel
  • Bereits letzten Dienstag hatte Forsa-Chef Manfred Güllner (r.) über die wachsende Bedeutung von Wirtschaftsthemen im Kölner Presseklub gesprochen. Nun will auch Evonik Tausende Stellen streichen.
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Brühl. Bereits gestern hatte der Brühler Schlossbote im Netz nach einem Gespräch mit Forsa-Chef Manfred Güllner im Kölner Presseklub über erste Ergebnisse des NRW-Checks berichtet, zum Beispiel über die wachsende Bedeutung von Wirtschaftsthemen. Heute haben 38 Zeitungstitel in NRW alle Ergebnisse der umfassenden Forsa-Umfrage veröffentlicht. Die größten Sorgen machen sich die Menschen im unserem Bundesland inzwischen um die Wirtschaft (32) Prozent. Nach dem drohenden Stellenabbau bei Ford und Thyssen Krupp teilt der Essener Evonik-Konzern vor wenigen Stunden mit, dass auch er Tausende Stellen streichen will. Eine Meldung, die natürlich auch Sorgen am Standort Wesseling auslöst. Auf Rang 2 der aktuell größten Probleme landet die Migrations- und Flüchtlingspolitik (31 Prozent), gefolgt von Verkehr/Mobilität (26 Prozent).  Bei der Sonntagsfrage für die anstehende Bundestagswahl erreicht die CDU in NRW eine starke Zustimmung. Das sind die aktuellen Forsa-Umfragewerte: CDU 36 Prozent, SPD 18 Prozent, Grüne 14 Prozent, AfD 14 Prozent, BSW 4 Prozent, FDP 3 Prozent, Linke 2 Prozent.

Freie/r Redaktionsmitarbeiter/in:

Hans Peter Brodüffel aus Brühl

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