Beliebter Ausbilder
Ausbildungsstellen bei Stadtwerken für 2017 bereits besetzt

Attraktiver Ausbildungsbetrieb und von der IHK ausgezeichnet (v.l.): Ausbilderin Stephanie Marx, die ehemaligen Azubis Tobias Wohlschlögel und Carmen Volk, Geschäftsführerin Dr. Marion Kapsa und Ausbilder Salvador Martinez-Fernandez. | Foto: Stadtwerke
  • Attraktiver Ausbildungsbetrieb und von der IHK ausgezeichnet (v.l.): Ausbilderin Stephanie Marx, die ehemaligen Azubis Tobias Wohlschlögel und Carmen Volk, Geschäftsführerin Dr. Marion Kapsa und Ausbilder Salvador Martinez-Fernandez.
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Brühl - Für Nachwuchskräfte aus der Region sind die Stadtwerke Brühl auch
in diesem Jahr wieder ein beliebter Ausbildungsbetrieb. Nachdem sich
in den vergangenen Monaten mehr als 230 junge Menschen beim lokalen
Energieversorger beworben haben, haben die Stadtwerke ihre
Ausbildungsstellen für Industriekaufleute, Elektroniker-/in für
Betriebstechnik, Anlagenmechaniker/in für Sanitär-, Heizungs- und
Klimatechnik sowie Fachangestellte(r) für Bäderbetriebe nun alle
erfolgreich besetzt. Personalleiter Jürgen Kordes hat schon die
Bewerbungsunterlagen für 2018 auf dem Tisch.

„Azubis sind vom ersten Tag an aktive Mitglieder unseres
Energieunternehmens“, sagt Kordes. „Unsere Ausbilder arbeiten eng
mit den Jugendlichen zusammen, motivieren sie und führen sie Schritt
für Schritt an ihr Aufgabenfeld heran.“ Die intensive Betreuung der
Azubis und die praxisnahen Ausbildungsinhalte zahlen sich für
Unternehmen und Auszubildende gleichermaßen aus. So hat die
Industrie- und Handelskammer Köln die Stadtwerke Brühl 2016 für
„Herausragende Leistungen in der Berufsausbildung“ ausgezeichnet.
Im selben Jahr ehrte die IHK die damaligen Stadtwerke-Azubis Tobias
Wohlschlögel und Carmen Volk dafür, dass sie ihre Gesellenprüfungen
jeweils mit Bestnoten abgelegt haben.

„Meine Ausbildung zum Elektrotechniker war vielfältig und sehr
anspruchsvoll“, sagt Wohlschlögel, der seit seiner bestandenen
Prüfung in der Abteilung Netztechnik arbeitet. „Die Stadtwerke
haben mir aber viele Möglichkeiten zum Lernen gegeben – das ist
nicht selbstverständlich.“ Während er beispielsweise die letzten
drei Wochen vor seiner Ausbildung zur Vorbereitung auf seine
Abschlussprüfung habe nutzen dürfen, hätten viele seiner
Mitschüler bei ihren Betrieben Urlaub nehmen, oder nach Feierabend
lernen müssen.

Auch Carmen Volk hat sich nach der Schule für eine Ausbildung bei den
Stadtwerken Brühl entschieden. „Viele meiner ehemaligen Mitschüler
sind nach dem Abschluss zur Universität gegangen, aber ich wollte
lieber direkt Praxiserfahrung sammeln“, sagt die 22-Jährige. „Im
Vorstellungsgespräch bei den Stadtwerken habe ich dann schnell
gemerkt, dass die Chemie zwischen mir und den Mitarbeitern stimmt.
Diese Einschätzung wurde auch während meiner zweieinhalbjährigen
Lehrzeit und darüber hinaus nicht enttäuscht.“ Heute ist die
ausgebildete Industriekauffrau festes Mitglied im Vertriebsteam des
Energieversorgers.

Redakteur/in:

RAG - Redaktion

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