Große Würdigung für Hans-Theo Klug
CDU-Neujahrsempfang mit zahlreichen Ehrungen

Die Ernennung von Hans-Theo Klug (4.v.r.) und mehrere Jubilarenehrungen sprach CDU-Stadtverbandsvorsitzende Eva-Maria Reiwer (2.v.l.) im Rahmen des CDU-Neujahrsempfangs aus. | Foto: Harald Zeyen
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  • Die Ernennung von Hans-Theo Klug (4.v.r.) und mehrere Jubilarenehrungen sprach CDU-Stadtverbandsvorsitzende Eva-Maria Reiwer (2.v.l.) im Rahmen des CDU-Neujahrsempfangs aus.
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Brühl - Fast ganz im Zeichen der Nachbetrachtung der Auswirkungen der letzen
Bundestagswahl standen die Rede der CDU-Stadtverbandsvorsitzenden
Eva-Maria Reiwer und das Grußwort von Detlef Seif MdB beim
traditionellen Neujahrsempfang der Brühler Union im Max
Ernst-Gymnasium.

Rund 160 Gäste waren in den von Marcel Schmitz wundervoll mit
Blumenarrangements geschmückten Loplop-Garten gekommen, wo die
Vorsitzende unter dem Motto „Für eine Stadt, in der wir gut und
gerne leben!“ nicht nur eine Bilanz der politischen Arbeit der
schwarz-grünen Koalition in 2017 zog, sondern auch darauf hinwies,
dass Brühl für längere Zeit schmutzig und laut werde durch den
Umbau des alten Rathauskomplexes und des Janshofes.

Eine besondere Auszeichnung wurde dem langjährigen CDU-Fraktionschef
und ehemaligen Stadtverbandsvorsitzenden Hans-Theo Klug zuteil. Ihn
ernannte Reiwer zum neuen Ehrenmitglied des CDU-Stadtverbandes Brühl.
Anschließend ehrte sie acht Parteijubilare mit Urkunden und Blumen.
Diakon Josef Nolte hält der Union seit 55 Jahren die Treue. Weiterhin
wurden Heiner Gassel (50 Jahre), Jutta Finger und Rolf Kaus (40),
Prof. Dr. Marc Prokop, Matthias Fischer und Karin Peter (jeweils 30)
sowie Karl-Heinrich Becker (25) für langjährige Mitgliedschaft
geehrt. Zehn weitere Jubilare, darunter Margarethe Parge (70) und
Horst Blondiau (60), konnten an der Ehrung nicht teilnehmen.

Zum Abschluss empfing der frühere Parteivorsitzende und
Vizebürgermeister Wolfgang Poschmann das Brühler Dreigestirn mit
Prinz Walter III., Bauer Stefan und Jungfrau Erika-Josefa. Vor dem
Empfang, der mit einem kommunikativ-gemütlichen Beisammensein endete,
fand in der Johanneskirche am Rodderweg der traditionelle ökumenische
Gottesdienst statt. Für die musikalische Umrahmung des Abends sorgten
die „Foo Birds“ der KuMS.

- Harald Zeyen

Redakteur/in:

RAG - Redaktion

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