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Das Marienhospital kämpft um seine renommierte Orthopädie

Chefarzt Dr. Armin Bauer (l.) und Leitender Oberarzt Robert Baginski verfügen über langjährige Expertise beim Einsatz künstlicher Gelenke und Hüften. | Foto: Foto: Brodüffel
  • Chefarzt Dr. Armin Bauer (l.) und Leitender Oberarzt Robert Baginski verfügen über langjährige Expertise beim Einsatz künstlicher Gelenke und Hüften.
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Brühl. Geht es nach NRW-Gesundheitsminister Laumann muss das Marienhospital seine renommierte Orthopädie schließen. Die aktuellen Pläne des Ministeriums in Düsseldorf, alle orthopädischen Leistungen in den Kliniken des Rhein-Erft-Kreises auf das Frechener Krankenhaus zu konzentrieren, sorgen in der GF0-Klinik der Schlossstadt und der Brühler Bevölkerung für große Empörung. Die Behandlungsschwerpunkte des erfahrenen Teams um Chefarzt Dr. Armin Bauer sind die gelenkerhaltende und wiederherstellende Chirurgie, die Wirbelsäulenchirurgie und die Hand- und Fußchirurgie. Das zertifizierte Endoprothetikzentrum bietet spezialisierte Leistungen wie den Einsatz künstlicher Gelenke und Hüften. Demnächst wird die Alterstraumatologie ausgebaut, in der Sturzverletzungen älterer Patienten nach modernsten Standards behandelt werden sollen. Die Altersgruppe der über 65-jährigen wird in Brühl in den nächsten Jahren stark zunehmen. Über erstklassige Expertise verfügt die Brühler Orthopädie auch in der Sportmedizin: Kooperationspartner ist der Deutsche Meister Bayer Leverkusen.

Freie/r Redaktionsmitarbeiter/in:

Hans Peter Brodüffel aus Brühl

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