Ostereierschießen der St. Hubertusschützen
Der Osterhase kam selbst vorbei
Brühl-Pingsdorf - Echt anstrengen mussten sie diejenigen, die bei der Pingsdorfer St.
Hubertus-Schützenbruderschaft auf dem Schießstand an der
Maiglerstraße eines der 900 Ostereier mit nach Hause nehmen wollten.
Getreu dem Grundsatz: „Hier wird kein Ei verschenkt!“ zählten nur
die erzielten Ringe. So bekamen alle, die 30 Ringe geschossen hatten,
acht bunt gefärbte Eier. Diejenigen, die nur 20 oder 21 Ringe
schafften, erhielten nur ein Osterei. Vorsitzender Daniel Körfer, der
gemeinsam mit Matthias Körfer, Franz Commer und Hardy Kirsch die
Veranstaltung beaufsichtigte, wunderte sich nicht schlecht, als der
Osterhase selbst mit einem Korb voller Möhren auftauchte (unser
Bild). Bei strahlendem Sonnenschein wurden die zahlreichen Gäste aus
den Reihen befreundeter Schützenvereine und der Dorfvereine mit
leckeren Grillwürstchen, Kuchen und Kölsch bewirtet.
- Harald Zeyen
Redakteur/in:RAG - Redaktion |
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