Das Leben aus der Sicht eines Hundes während des Lockdowns
Ein Hundeleben mit der Pandemie

Mom fährt mich nach Hause. Genug gelaufen für heute.  | Foto: Heike Löhrer
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Hallo, ich bin Bonny, ein weißer Terrier. 
Ich lebe zurzeit sehr glücklich mit der Pandemie. 
Denn morgens brauche ich nicht früh aufzustehen, um mit meinem Frauchen Gassi zu gehen. 
Sie arbeitet zurzeit im Home-Office, drum ist erst mal ausschlafen angesagt. 
Es ist dann morgens schon hell, und meine Motivation zu einem Spaziergang wächst. 
Wieder zu Hause, wird gemütlich gefrühstückt, wobei ich dann mein Leberwurstbrot genieße.
Jetzt noch mehr, denn zu zweit schmeckt es bekanntlich am besten. 
Dann ein paar Übungen mit Frauchen, bei denen ich mir ein paar Leckerlis verdiene. 
Also die Tage gehen im Moment schnell um, denn mein Frauchen ist den ganzen Tag bei mir, und ich muss nicht alleine zu Hause sitzen und geduldig bis abends auf das bekannte Autogeräusch warten, wenn sie von der Arbeit kommt. 
Die Spaziergänge sind ausgedehnter und die Gabe von Leckerlis ist öfter. 
So lässt sich ein Hundeleben super leben, und ich bin beschäftigt, und ich kann mein Frauchen auf Trab halten. 
Man verbringt viel Zeit miteinander und kommt sich näher, sodass man gegenseitig mehr Vertrauen gewinnt. 
Ist schon toll die Pandemie, und die dadurch verbundene Zweisamkeit genieße ich in vollen Zügen. ?

LeserReporter/in:

Heike Löhrer aus Brühl

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