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Der Lockdown macht den Menschen zu schaffen
Getrübte Stimmung

Die Städte sind leer, die Stühle der Gaststätten sind hochgestelltwie, wie auch hier in Brühl.  | Foto: Heike Löhrer
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  • Die Städte sind leer, die Stühle der Gaststätten sind hochgestelltwie, wie auch hier in Brühl.
  • Foto: Heike Löhrer
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Seit dem 02.11.2020 befindet sich Deutschland im zweiten Lockdown. 
Gaststätten mussten schließen, kurz vor Weihnachten dann auch Friseure und der Einzelhandel. 
Die Weihnachtsferien wurden vorverlegt, und die Kitas wurden geschlossen. 
Seit November 2020 wurde der Lockdown Stück für Stück verlängert. 
Die Maßnahmen wurden verschärft. 
Strengere Kontaktbeschränkungen, strengere Maskenpflicht, Home-Office bis zum 15.03.2021, Schulen und Kitas dürfen nur für Notbetreuungen öffnen. 
All diese Maßnahmen gehen langsam an die Substanz und sorgen für sozialen Unfrieden in der Bevölkerung. 
Eltern sind überfordert mit der Betreuung ihrer Kinder. 
Auch Lehrer sind einer hohen Herausforderung ausgesetzt, denn sie müssen ihre Schüler während dem Homeschooling betreuen. 
Kinder und Menschen in Pflegeheimen leiden an Depressionen, da sie in ihren Lebensgewohnheiten eingeschränkt werden. 
Die Maßnahmen haben erhebliche Folgen für die Wirtschaft und für die Bevölkerung. 
Viele selbstständige bangen um ihre Existenz, bzw. haben sie schon verloren. 
Der Lockdown gilt zunächst bis zum 14.02.2021.
Am 10.02.2021 beraten die Ministerpräsidenten und Angela Merkel erneut darüber, wie es weitergehen soll. 
Bei Gesprächen mit anderen Menschen merkt man, dass die meisten mit einer weiteren Verlängerung rechnen, was man schließlich auch zwischen den Zeilen in den Printmedien lesen kann.

Die Städte sind leer, die Stühle der Gaststätten sind hochgestelltwie, wie auch hier in Brühl.  | Foto: Heike Löhrer
Die Jalousien sind heruntergefahren. In der Uhlstraße ebenfalls Totenstille.  | Foto: Heike Löhrer
LeserReporter/in:

Heike Löhrer aus Brühl

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