Weg geebnet
Inklusionsbeirat nimmt Arbeit auf
Brühl - (red) Der neue Inklusionsbeirat der Stadt Brühl tagte erstmalig und
hat sich damit konstituiert.
Der Inklusionsbeirat besteht aus sieben Privatpersonen und vier
Vertretern von Organisationen, die jeweils Stimmrecht haben, sowie aus
beratenden Mitgliedern der Fraktionen und der Verwaltung.
Der Beirat will die Belange aller Menschen mit Handicap aufgreifen, um
Brühl inklusiver zu gestalten. „Der Weg zu mehr Teilhabe aller
Menschen in Brühl ist geebnet“, so Bürgermeister Dieter Freytag.
Alle Bürgerinnen und Bürger können sich mit Anliegen rund um dieses
Thema an den Beirat wenden. Eine Emailadresse wird eingerichtet und
kann in den nächsten Tagen unter https://www.bruehl.de/inklusion.aspx
eingesehen werden. Bis dahin kann sich an die städtische
Behindertenbeauftragte Frau Palmersheim gewandt werden.
In der konstituierenden Sitzung wurde Ralf Bauer von den Mitgliedern
einstimmig als Vorsitzender des Beirates gewählt. Silke Katzfuß
wurde, ebenfalls einstimmig, als seine Vertreterin gewählt.
Neben dem Vorsitz bestimmten die Mitglieder in der konstituierenden
Sitzung auch, in welche Ausschüsse sachkundige Einwohnerinnen und
Einwohner aus dem Inklusionsbeirat entsandt werden sollen. Die
Vorschläge müssen noch vom Rat der Stadt Brühl bestätigt werden.
Bürgermeister Dieter Freytag bedankte sich bei allen Beteiligten, die
sich mit sehr hohem Engagement eingebracht haben, um dieses Gremium zu
etablieren.
Die nächste Sitzung des Inklusionsbeirates findet am 30. Juni statt.
Weitere Informationen zum Inklusionsbeirat erhalten Sie auch von der
städtischen Behindertenbeauftragten Frau Palmersheim (02232 79-4340,
upalmersheim@bruehl.de) oder auf https://www.bruehl.de/inklusion.aspx
Redakteur/in:RAG - Redaktion |
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