BSB-Ordenswettbewerb
Jetzt noch letzte Chance nutzen

So sah da im vergangenen Jahr aus, nachdem die Jury ihr Urteil gefällt hatte. | Foto: dru
  • So sah da im vergangenen Jahr aus, nachdem die Jury ihr Urteil gefällt hatte.
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Brühl (red). Auch nach zwei Corona-Jahren hat der traditionsreiche Brühler Ordenswettbewerb nichts von seiner Beliebtheit verloren. Inzwiswchen haben die allermeisten Karnevalsgesellschaften und -vereine ihre aktuellen Sessionsorden für den Wettbewerb eingereicht.
„Richtig zo fiere kann m’r nit verliere!“ Mit diesem Motto feiern die Brühler in dieser Session ihre „5. Jahreszeit“. Und wer die bisherigen Veranstaltungen aufmerksam verfolgt hat, muss feststellen: Das Motto passt!
Für den 35. Brühler Ordenswettbewerb endet der „Einsendeschluss“ an diesem Wochenende. Offiziell sollten alle Orden bis diesen Freitag in der Geschäftsstelle des Brühler Schlossboten (Giesler Galerie) abgegeben sein. Mit Blick auf den engen Terminplan drücken die Organisatoren ein jeckes Auge zu. Alle Orden, die am Montagmorgen (30. Januar) vorliegen , kommen mit in die Jurysitzung und nehmen am Wettbewerb teil. Später eingereichte Orden können dann aus organisatorischen Gründen leider nicht mehr bewertet werden. Die gleichsam fachkundig imd erfahrene Jury entscheidet dann, welche Orden letztlich am 6. Februar prämiert werden. Dann nämlich findet in der Schalterhalle der Brühler Filiale der Kreissparkasse Köln der traditionelle „Rheinische Abend“ statt. Preise gibt es wie in den Jahren zuvor für den „schönsten Orden“, für den „originellsten Orden“ und für den „besten Mottoorden“. Ein Sonderpreis geht - auch das hat Tradition - an den Orden des Kinderdreigestirns.

„Richtig zo fiere kann m’r nit verliere!“

Längst hat das Team um KSK-Filialdirektor Stefan Grathwohl mit den Vorbereitungen für den ‚Rheinischen Abend‘ begonnen. Die Kreissparkasse ist in diesem Jahr wieder Partner des Brühler Schlossboten. Dabei kommt es in diesem Jahr zu einer Premiere. Denn nachdem es in der vergangenen Session keine Preisverleihung geben konnte, werden an diesem Abend auch die Preisträger aus der vergangenen Session ihre Preise und Urkunden erhalten. Das übernimmt dann Marcel Drack, Regionalmarktleiter der Volksbank Rhein-Erft-Köln e.G. Schon in unserer kommenden Ausgabe können wir Einzelheiten aus der Jurysitzung berichten. Das Geheimnis der Siegerorden werden dann aber natürlich noch nicht lüften. Da müssen sich alle bis zum 6. Februar gedulden.

Redakteur/in:

Ulf-Stefan Dahmen

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