Karl-Schiller-Berufskolleg
Mit Bravour die Europa-Rezertifizierung geschafft

Einige Schülerinnen und Schüler berichteten von ihren Erfahrungen bei ihren Praktika im europäischen Ausland. In der Mitte die Europakoodinatorin des Karl-Schiller-Berufskollegs, Martina Beckmann. | Foto: Harald Zeyen
  • Einige Schülerinnen und Schüler berichteten von ihren Erfahrungen bei ihren Praktika im europäischen Ausland. In der Mitte die Europakoodinatorin des Karl-Schiller-Berufskollegs, Martina Beckmann.
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Brühl - Das Karl-Schiller-Berufskolleg (KSBK) des Rhein-Erft-Kreises ist
weitere fünf Jahre Europaschule und kann weiter auf viele von der
Europäischen Union und „Erasmus+“ geförderte Projekte setzen.
Schulleiter Michael Stallkamp war der Stolz anzumerken, denn die
erneute Zertifizierung sei mit Bravour und weit über dem Standard
geschafft worden. Im Rahmen einer Feierstunde wurde dies mit einigen
Ehrengästen gefeiert, so Vizelandrat Bernhard Ripp sowie Vertretern
der Schulverwaltung und des Kreistages.
Die Europakoodinatorin des KSBK, Martina Beckmann, stellte die
verschiedenen Aktivitäten vor. Schülerinnen und Schüler berichteten
von ihren Auslandspraktika etwa in England, Malta, Belgien, Spanien,
Polen und Frankreich sowie in der Türkei. Genau zehn Prozent der
Teilzeit- und Vollzeitschülern des Kollegs, der Höheren
Handelsschule und des Wirtschaftsgymnasium nehmen diese Praktika in
Anspruch. Weitere Angebote sind das Euro Business Profil (EBC) am
Wirtschaftsgymnasium, europäische Inhalte im Unterricht sowie der
alljährliche Europatag mit Planspielen, europäischen Sportarten und
Gesprächsrunden. Hinzu kommen Lehrerfortbildungen im sog. „Job
Shadowing“, bei denen KSBK-Lehrkräfte die Möglichkeit haben, an
Partnerschulen im Ausland zu hospitieren, sowie Partnerschaften mit
europäischen Schulen. Wichtige Säulen sind „Erasmus+“ sowie das
Schulpartnerschaftsprojekt „YesEurope“, an dem die sechs Länder
Türkei, Österreich, Rumänien, Kroatien, Norwegen und Deutschtand
teilnehmen. „Der Fokus liegt darauf, Schülerinnen und Schüler
darin zu unterstützen, sich auch im europäischen Ausland zu bewerben
und den jeweiligen Arbeitsmarkt kennen zu lernen“, erläuterte
Beckmann abschließend.

Redakteur/in:

RAG - Redaktion

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