Ostereierschießen der St. Pantaleon-Schützen
Pfänder wurden immer kleiner

Vorsitzender Gottfried Schmitz (2.v.l.) und Tochter Astrid Schmitz (m.) hatten beim Ostereierschießen alles im Griff. | Foto: Harald Zeyen
  • Vorsitzender Gottfried Schmitz (2.v.l.) und Tochter Astrid Schmitz (m.) hatten beim Ostereierschießen alles im Griff.
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Brühl-Badorf - Sehr gut besucht war das traditionelle Ostereierschießen der St.
Pantaleon-Schützenbruderschaft Badorf-Eckdorf. Wer eines der 1200
bunt gefärbten Hühnerprodukte mit nach Hause nehmen wollte, musste
zuerst einmal seine Schießkünste mit dem Luftgewehr beweisen, denn
erst ab 5 Ringen auf der Zehnerkarte gab es ein Ei. Alle, die über
120 Ringe erreichten, kamen sogar in ein Stechen, dessen Sieger einen
Gutschein für einen Kaninchenbraten mit nach Hause nehmen konnte.
Vorsitzender Gottfried Schmitz, dessen Tochter Astrid Schmitz die
Oberaufsicht am Stand hatte, freute sich über die große Teilnahme am
gleichzeitig durchgeführten Osterpokalschießen der Dorfvereine. So
schossen, angeführt von der Dorfgemeinschaft, u.a. die Namenlosen,
die Kyffhäuser, die KIG SC Phantasialand und auch die KIG Jeck un
Joot drupp auf die Pfänder, die immer kleiner wurden. Anfangs noch
drei Zentimeter groß, waren sie im Stechen auf ein Zentimeter im
Durchmesser „geschrumpft“.

- Harald Zeyen

Redakteur/in:

RAG - Redaktion

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