Gurlitt, Manet und frühe Zeichnungen
Programm der Max Ernst-Gesellschaft
Brühl - (huz) Pünktlich nach Drucklegung stellte die Brühler Max
Ernst-Gesellschaft ihren neuen Veranstaltungskalender vor, der ab
sofort nur noch ein Quartal umfasst. Für die Monate Januar bis März
bietet das neue Programm Besuche in Museen in Bonn und Wuppertal an,
die auch für Nichtmitglieder offen sind. So geht es gleich am
Samstag, 20. Januar auf eine Doppelführung (30,-/Nichtmitglieder 35,-
€; Anmeldung bis 12.1.2018 unter 02232-45827): Im Kunstmuseum Bonn
(11.15 Uhr) findet eine Führung durch die Sammlung Fitting „Von der
Liebe zu den Dingen“. Daran schließt sich eine weitere Führung in
der gegenüberliegenden Bonner Kunsthalle um 13.00 Uhr an, die
erstmals das umfangreiche Werkkonvulut aus dem Nachlass von Cornelius
Gurlitt zum Thema hat („Bestandsaufnahme Gurlitt“ – Der
NS-Kunstraub und die Folgen). Am Samstag, 3. Februar steht die
Ausstellung Edouard Manet im Wuppertaler Heydt-Museum auf dem
Programm. Der Bus startet um 8.30 Uhr ab Globus-Baumarkt,
Lise-Meitner-Straße (45,-/ 50,- €; Anmeldung bis 23.2.2018 unter
02232-45827). Am Freitag, 16. März findet um 16.00 Uhr eine
Kuratorenführung mit Dr. Jürgen Pech im Max Ernst-Museum statt, bei
der 51 frühe Zeichnungen von Max Ernst aus dessen Bonner Studienzeit
zu sehen sind. Sie stammen aus einer Schenkung des Kunsthistorikers
Werner Spies zu seinem 80. Geburtstag am 1. April 2017 (10,-/ 15,- €
mit Umtrunk zzgl. Eintritt; Anmeldung bis 9.3.2018 unter 02232-45827).
Weitere Informationen finden Interessierte unter:
www.max-ernst-gesellschaft.de.
Redakteur/in:RAG - Redaktion |
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