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Viele Jecken genossen den Karneval zu Hause vor dem Fernseher
Rückblick

Jong loss d'r Kopp nit hänge der nächste Fasteleer kütt bestimmt.
Denn der närrische Elias in Brühl fiel, wie viele andere Züge aus.  | Foto: Heike Löhrer
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  • Jong loss d'r Kopp nit hänge der nächste Fasteleer kütt bestimmt.
    Denn der närrische Elias in Brühl fiel, wie viele andere Züge aus.
  • Foto: Heike Löhrer
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Die tollen Tage sind vorbei und gehen in die Geschichte ein. 
Denn die Session 2020/2021 war keine Session, in der geschunkelt und gefeiert wurde. 

Die Corona-Pandemie hat so ziemlich alles durcheinander gebracht und uns sehr eingeschränkt. 

So musste improvisiert werden, um nicht ganz auf den Karneval verzichten zu müssen. 

Viele Vereine organisierten Live-Stream Sitzungen, Städte, wie Brühl ließen die Bürger
Wagen im Miniformat bauen und machten daraus ein Gewinnspiel, bei dem alle Wagen präsentiert wurden. 

Es gab auch Kamelle, aber nicht auf der Straße, sondern an der Haustür, die einzelne Vereinsmitglieder Abgaben, so zum Beispiel in Pingsdorf und in Erftstadt. 

Auch auf die großen Rosenmontagszüge in Köln und Düsseldorf musste niemand verzichten. 

In Köln wurde der Rosenmontagszug im Miniformat aus dem Hänneschen Theater übertragen. 

In Düsseldorf waren wenige Wagen auf der Straße zu sehen, aber es gab auch reichlich Fernsehprogramm. 

Also es gab reichlich kreative Ideen, die Karnevalstage Coronakonform zu feiern. 

Auf den Straßen war es weitgehend ruhig, und man sah nicht so viele Menschen mit Kostüm auf den Straßen, wie die Jahre zuvor. 

Bleibt zu hoffen, dass die kommende Session wieder stimmungsvoller wird und wir wieder alle gemeinsam feiern und uns darauf freuen dürfen. 

Denn Vorfreude ist bekanntlicher Weise die schönste Freude.

LeserReporter/in:

Heike Löhrer aus Brühl

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